Berichten zufolge führt CME Gespräche mit Händlern über die Eröffnung des Bitcoin-Handels

Als Forscher mit einem Hintergrund auf den Finanzmärkten und Erfahrung darin, den Bereich digitaler Vermögenswerte genau zu verfolgen, freue ich mich über das Potenzial des Einstiegs der Chicago Mercantile Exchange (CME) in den Bitcoin-Handelsmarkt. Die steigende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten an der Wall Street ist bemerkenswert, und es scheint, dass CME erwägt, von diesem Trend zu profitieren, indem es Bitcoin-Handelsdienste einführt.


Berichten zufolge erwägt die Chicago Mercantile Exchange die Einführung des Bitcoin-Handels, um vom steigenden Marktinteresse zu profitieren.

Basierend auf Informationen aus zuverlässigen Quellen, die anonym bleiben wollten, scheint es, dass die CME Group, der weltweit führende Anbieter von Terminbörsen, die Einführung von Bitcoin-Handelsdiensten erwägt. Die zunehmende Faszination digitaler Vermögenswerte unter den Wall-Street-Akteuren hat offenbar zu dieser Überlegung geführt. (Bericht der Financial Times)

Berichten zufolge führt die in Chicago ansässige Kryptowährungsbörse angeblich Gespräche mit potenziellen Händlern über die Möglichkeit des Handels mit Bitcoin, der gemessen an der Marktkapitalisierung größten digitalen Währung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass in dieser Angelegenheit bislang noch keine endgültige Entscheidung getroffen wurde. CME hat noch keine offiziellen Ankündigungen zu diesen Gerüchten herausgegeben.

Nachdem die US-Börsenaufsicht SEC die Genehmigung für die Notierung von börsengehandelten Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs) an der CME erhalten hat, begrüßt die Börse diese Produkte nun zusätzlich zu ihren bestehenden Krypto-Futures-Angeboten. Der anfängliche Investitionszufluss von institutionellen Anlegern wie dem Investment Board von Wisconsin und BNY Mellon in diese neuen Bitcoin-ETFs war erheblich. Seitdem hat sich die Marktstimmung jedoch geändert, was zu einem Rückgang der Zuflüsse bei vielen ETF-Emittenten geführt hat.

Berichten zufolge wird CME, wenn es sich dafür entscheidet, seine Spothandelsaktivitäten durchzuführen, dies voraussichtlich über die in der Schweiz ansässige Devisenhandelsplattform EBS tun. Man geht davon aus, dass diese Auswahl auf den strengen Regulierungsrahmen zurückzuführen ist, der in der Region für die Überwachung von Krypto-Handels- und Speichertransaktionen gilt.

Als Krypto-Investor freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) nach einer langen Wartezeit von über einem Jahrzehnt Anfang 2024 endlich ihre Genehmigung für mehrere Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Funds (ETFs) erteilt hat. Diese ETFs sind jetzt zur Notierung an allen wichtigen nationalen Börsen in den USA berechtigt, wie z. B. Nasdaq, NYSE und CBOE. Dies ist ein bedeutender Meilenstein im Krypto-Bereich und markiert eine neue Ära der Zugänglichkeit und allgemeinen Akzeptanz von Bitcoin-Investitionen.

Als Forscher, der die Regulierungslandschaft von Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) untersucht, ist mir eine interessante Entwicklung aufgefallen: Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat ihre Genehmigung für mehrere Spot-Bitcoin-ETFs erteilt. Wenn es jedoch um Optionen auf dieselben Krypto-ETFs geht, zögert die SEC bei der Erteilung von Genehmigungen. Dies wirft die Frage auf: Sollten Optionen auf Spot-Krypto-ETFs auf die gleiche Weise reguliert werden wie Optionen auf Aktien?

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2024-05-16 13:07