Swan Bitcoin und Equity Trust bündeln ihre Kräfte, um Bitcoin-IRAs zu erweitern

Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Umgang mit digitalen Vermögenswerten halte ich die Partnerschaft zwischen Swan Bitcoin und der Equity Trust Company für einen entscheidenden Faktor für die Altersvorsorgeplanung. Nachdem ich die Entwicklung von Bitcoin von einer Nischenkuriosität zu einer etablierten Anlageoption miterlebt habe, kann ich die wachsende Bedeutung der Integration von … Weiterlesen

Bitcoin L2 Stacks implementiert Nakamoto-Upgrade für verbesserte Netzwerkfunktionalität

Als erfahrener Forscher mit tiefem Interesse an der dynamischen Welt der Kryptowährungen halte ich das Stacks Nakamoto-Upgrade für eine spannende Entwicklung. Nachdem ich die Entwicklung von Bitcoin und dem damit verbundenen Ökosystem genau verfolgt habe, bin ich besonders fasziniert von den Parallelen, die zwischen Satoshi Nakamoto, dem pseudonymen Schöpfer von Bitcoin, und dem nach ihm … Weiterlesen

Anthropic und OpenAI arbeiten mit dem US-amerikanischen AI Safety Institute zusammen, um die Zukunft der KI zu sichern

Als erfahrener Analyst mit langjähriger Erfahrung im Technologiesektor halte ich diese jüngsten Entwicklungen in der KI-Sicherheitsforschung für äußerst vielversprechend. Die Zusammenarbeit zwischen dem US-amerikanischen Artificial Intelligence Safety Institute und führenden Unternehmen wie Anthropic und OpenAI ist ein Beweis für die wachsende Erkenntnis, dass Sicherheit bei der Entwicklung fortschrittlicher KI-Systeme oberste Priorität haben sollte. Die als … Weiterlesen

Die Ex-Freundin von Harry Styles, Taylor Russell, zeigt sich in einem unglaublichen durchsichtigen Korsettkleid rassig, als sie die Premiere von Beetlejuice 2 bei den Filmfestspielen von Venedig besucht

Bei den 81. Internationalen Filmfestspielen von Venedig am Mittwoch präsentierte Taylor Russell, früher mit Harry Styles verbunden, bei der Premiere von Beetlejuice ein auffälliges und transparentes weißes Korsettkleid und sorgte damit für einen auffälligen Auftritt.

Tim Burton ist wieder großartig

Mitten in „Beetlejuice Beetlejuice“ fragt Delia Deetz (Catherine O’Hara) nach dem Verbleib des beunruhigenden jungen Mädchens mit Gothic-Flair, das sie in der Vergangenheit einst gequält hatte. Sie unterhält sich mit ihrer Stieftochter Lydia (Winona Ryder), die sich von der düsteren Teenagerin aus „Beetlejuice“ (1988) zu einem beliebten Star einer Low-Budget-Realityshow zur Geisterjagd entwickelt hat. Diese Frage könnte man offenbar auch an Regisseur Tim Burton stellen, denn sie spiegelt seinen Weg vom kreativen Boom der 80er und 90er Jahre wider, der durch Filme wie „Beetlejuice“ geprägt war, in eine Phase, die von Disney-Remakes und Adaptionen geprägt war mit Eva Green. Wie Lydia, die zugibt, ausverkauft zu sein, wandte sich Burton von einer jugendlichen Faszination für die Dunkelheit hin zu reiferen Themen, darunter dem, das „Dumbo“ (2019) als tragfähiges Projekt erscheinen ließ. In vielerlei Hinsicht spiegelt „Beetlejuice Beetlejuice“ diese Bedenken wider, da es sowohl eine Fortsetzung, die drei Jahrzehnte später spielt, als auch eine Geschichte über Lydia ist, die die Rolle einer distanzierten Mutter übernimmt, die darum kämpft, eine Verbindung zu ihrem eigenen unzufriedenen Kind herzustellen. Dennoch mangelt es dem Film an Zynismus und stellt stattdessen eine Erneuerung von Burtons Stil dar, da er zusammen mit einem Großteil der Originalbesetzung erneut in die seltsamen, grotesken und ja, gotischen Gefilde einer bezaubernden Stadt in Neuengland eintaucht ein freudiges Leben nach dem Tod.