Australien erwürgt die Kryptoindustrie: Stablecoins, Token und Offshore-Plattformen stehen jetzt auf dem Prüfstand

Australien, das nie davor zurückschreckt, dem Kryptokäfig ein weiteres Schloss hinzuzufügen, hat beschlossen, seinen Einfluss auf die Welt der digitalen Währungen zu verstärken. Am 29. Oktober 2025 kündigten die Aufsichtsbehörden an, dass das Netz noch weiter ausgeweitet und die Landschaft der Finanzaufsicht neu definiert würde. Aber keine Sorge, Firmen haben bis 2026 Zeit, um Gnade zu schreien – oder eine Lizenz zu beantragen. 🏦💸

  • Die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) hat ihre Leitlinien erweitert und umfasst nun Stablecoins, Staking und diese mysteriösen tokenisierten Produkte. 📈
  • Die neuen Vorschriften machen deutlich, dass australisches Recht auch für dezentrale und Offshore-Plattformen gilt, die es wagen, auf die lokale Masse einzugehen. 🇦🇺
  • Bis zum 30. Juni 2026 gibt es eine Gnadenfrist, die den Unternehmen eine Verschnaufpause gibt, damit sie sich zusammenreißen können. ⏳
  • ASIC bietet den Stablecoin- und Wrapped-Token-Distributoren ein wenig Gnade an, öffentliche Rückmeldungen sind bis zum 12. November 2025 möglich. 🙌

In einer Erklärung, die wahrscheinlich dazu geführt hat, dass sich die Regulierungsbehörden selbst auf die Schulter klopften, verkündete ASIC, dass es eine größere Reichweite habe und nun ein breites Spektrum an Blockchain-basierten Produkten abdeckt. Dazu gehören die üblichen Verdächtigen wie Stablecoins, Absteckdienste, verpackte Token und – warten Sie darauf – tokenisierte Wertpapiere. Offensichtlich kann sich niemand dem finanziellen Blick Australiens entziehen, nicht einmal dezentrale Plattformen oder diese hinterhältigen Offshore-Unternehmen, die vorgeben, sich nicht um die Regeln zu kümmern. 🌍

ASIC-Kommissar Alan Kirkland kanalisierte die Stimme der Vernunft – oder zumindest dessen, was er „Vernunft“ nennt – und erklärte: „Distributed-Ledger-Technologie und Tokenisierung verändern das globale Finanzwesen.“ Anscheinend entwickeln sich die australischen Finanzgesetze weiter, um sicherzustellen, dass Innovationen stattfinden … aber nur unter ihren wachsamen Augen. Klingt nach Fortschritt, oder? 🙄

Der Clou: Viele der bekannten digitalen Vermögenswerte, mit denen wir alle handeln, von Bitcoin bis hin zu diesen glänzenden NFTs, galten bereits nach geltendem Recht als Finanzprodukte. Doch mit der bevorstehenden Gesetzgebung der Regierung zu digitalen Vermögenswerten werden die Regeln verschärft, um sicherzustellen, dass Betreiber ihre australische Finanzdienstleistungslizenz (AFSL) erhalten, wenn sie weiterhin im Sandkasten spielen wollen. Verbraucherschutz? Definitiv. Aber auch mehr Papierkram für alle. 📜

Um die Sache noch klarer zu machen, hat ASIC ein aktualisiertes Infoblatt 225 veröffentlicht, das nun 18 neue Beispiele für digitale Assets enthält. Dazu gehören tokenisierte Immobilien (warum nicht Ihr Haus tokenisieren?), Tausch-Tokens (die sicherlich beim nächsten großen Krypto-Crash helfen werden) und natürlich die beliebtesten spekulativen Vermögenswerte aller: Gaming-NFTs. 🕹️

Australiens Krypto-Razzia: ASIC gibt Ihnen Zeit (nicht viel)

ASIC ist sich bewusst, dass Unternehmen etwas Zeit brauchen, um sich durchzukämpfen, und bietet eine großzügige Schonfrist bis zum 30. Juni 2026 an. Während dieses Zeitfensters erwägen sie eine „gezielte Erleichterung“ für Stablecoin-Vertriebspartner und Verwahrer digitaler Vermögenswerte. Es ist fast wie ein Weihnachtsgeschenk für Kryptofirmen – wenn Weihnachten nur noch 10 Monate entfernt wäre. 🎁

Öffentliche Rückmeldungen zu diesen neuen Regeln werden bis zum 12. November 2025 entgegengenommen. Wenn Sie also etwas zu sagen haben, ist es jetzt an der Zeit, den Stift zu Papier zu bringen – sofern Sie sich noch daran erinnern, wie man einen Stift benutzt. 📚

Während die australische Regierung ihre Regulierungsbemühungen weiter verstärkt, fühlt sich die Kryptolandschaft des Landes immer mehr wie ein Regulierungslabyrinth an. Aber hey, zumindest ist es jetzt klarer, oder? Erwarten Sie eine Zukunft, in der der Verbraucherschutz stärker ist und Unternehmen mit der Gewissheit einer strengen Regulierung operieren können. Machen Sie es sich einfach nicht zu bequem; Weitere Regeln sind wahrscheinlich in Vorbereitung. 🛡️

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2025-10-29 11:03