Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an digitalen Vermögenswerten und deren Regulierung finde ich diese Partnerschaft zwischen der argentinischen National Securities Commission (CNV) und der Digital Asset National Commission (CNAD) in El Salvador wirklich spannend. Aufgrund meiner umfassenden Erfahrung auf den Finanzmärkten kann ich den Wert schätzen, den El Salvador mit seiner Vorreiterrolle bei der Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einbringt.
Argentinien arbeitet mit El Salvador zusammen, um die Vorschriften für Kryptowährungen zu stärken, die Anlegersicherheit zu erhöhen und Wissen über die Überwachung digitaler Vermögenswerte auszutauschen.
Die argentinische Nationale Wertpapierkommission (CNV) hat einen bedeutenden Schritt bei der Verfeinerung der Kryptowährungs-Governance gemacht. Durch die Unterzeichnung einer Vereinbarung arbeitet das CNV mit der Digital Asset National Commission (CNAD) El Salvadors zusammen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, den Informationsaustausch zu erleichtern und die Regulierung von Kryptowährungshandelsaktivitäten zu stärken. Ziel ist es, die Aufsicht über Virtual Asset Service Provider (VASP) und Unternehmen im Zusammenhang mit digitalen Assets in beiden Ländern zu stärken.
Die Zusammenarbeit zwischen CNV und CNAD wird durch eine unterzeichnete Kooperationsvereinbarung zwischen Roberto E. Silva, dem Präsidenten des CNV, und Juan Carlos Reyes, dem Leiter des CNAD, begründet. Die beiden Unternehmen werden außerdem Informationen und Ressourcen austauschen, um die Regulierungslandschaft zu verbessern. Ziel dieser Allianz ist es, Betrug auf dem Markt für digitale Vermögenswerte zu bekämpfen und so Anleger zu schützen.
Argentinien profitiert von der Expertise El Salvadors in der Kryptoregulierung
Die salvadorianischen Bemühungen in Bezug auf Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, wurden von Silva gelobt. Er betonte, dass Argentinien bestrebt sei, von den vorbildlichen Methoden El Salvadors auf diesem Gebiet zu lernen. Beide Nationen sind bestrebt, Anleger zu schützen und die Zukunft der Gesetzgebung zu digitalen Vermögenswerten zu gestalten.
Im Rahmen der Vereinbarung sehen wir Maßnahmen zum Kapazitätsaufbau wie Workshops und Sensibilisierungsveranstaltungen vor. Diese Initiativen zielen darauf ab, die Regulierungssysteme beider Länder zu verbessern, beispielsweise Argentiniens Bemühungen in diesem Jahr, seine Aufsicht über Virtual Asset Service Providers (VASPs) angesichts seiner neuen Gerichtsbarkeit in diesem Bereich zu stärken.
Als Forscher war ich maßgeblich an der Erstellung eines Registers für Kryptowährungsanbieter durch das CNV beteiligt. Dieser Prozess umfasst neue Regelungen, die derzeit beraten werden. Argentinien wird von den bahnbrechenden Schritten El Salvadors profitieren, das als erstes Land Bitcoin legalisiert hat. Diese Zusammenarbeit begann mit einem Treffen zwischen Vertretern des CNV und des CNAD im Mai, bei dem wir Erkenntnisse aus El Salvadors bahnbrechender Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel austauschten.
Während das CNV auf VASP und marktfähige virtuelle Vermögenswerte abzielt, kontrolliert das CNAD in El Salvador alle Formen digitaler Vermögenswerte und Finanztitel. Die Zentralbank von El Salvador und die Finanzaufsicht regulieren Bitcoin ebenfalls, da es das gesetzliche Zahlungsmittel des Landes ist.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Zusammenarbeit voraussichtlich die Aufsicht über die Regulierungsbehörden zwischen Argentinien und El Salvador verbessern wird. Durch die Zusammenarbeit gehen beide Nationen davon aus, dass sie die Anlegervorschriften stärken und Innovationen im Kryptowährungssektor fördern können.
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2024-12-16 18:16