Alumni schämen sich, als Gary Gensler zum MIT zurückkehrt: Die ultimative Wendung in der Handlung! 😂

Im großen Geflecht der akademischen Welt, wo sich die Fäden des Wissens mit dem Gewebe menschlicher Torheit verflechten, taucht eine Figur auf, die sowohl verehrt als auch verachtet wird: Gary Gensler, der ehemalige Vorsitzende der US-Börsenaufsichtsbehörde. Mit einer Geste, die einer Figur aus einem Roman von Dostojewski würdig wäre, betritt er die heiligen Hallen der Sloan School of Management des MIT wieder, jetzt geschmückt mit dem Titel „Professor der Praxis“. Man kann sich nur das kollektive Keuchen der Alumni vorstellen, ihre Gesichter ein Bild der Verlegenheit, als hätten sie gerade entdeckt, dass ihr Lieblingsheld aus der Kindheit in Wirklichkeit ein verkleideter Bösewicht war. 😳


Finger weg von langweiligen Regierungsdebatten! 😴 Hier gibt's nur heiße Krypto-News und Sarkasmus! 💥😎

👉Bereit für den Spaß? Klick auf "Beitreten"! 📲


Während er seinen Platz in der Global Economics and Management Group und der Finance Group einnimmt, wird Gensler in die trüben Gewässer der künstlichen Intelligenz, des Finanzwesens und des stets schwer fassbaren Bereichs der öffentlichen Politik eintauchen. Die Pressemitteilung vom 27. Januar liest sich wie eine Proklamation eines Zaren, der seine Rückkehr in die akademische Welt ankündigt. Doch man muss sich fragen: Ist dies eine Rückkehr zum Ruhm oder ein Abstieg ins Chaos? 🤔

Zusätzlich zu seinen Aufgaben als Professor wird Gensler Co-Leiter des FinTechAI am Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, dem größten Forschungslabor des MIT. Hier, inmitten des Surrens von Maschinen und des Klapperns von Tastaturen, wird er versuchen, durch die tückischen Gewässer von Innovation und Regulierung zu navigieren, eine Aufgabe, die dem Hüten von Katzen gleicht – wenn diese Katzen ebenfalls mit Kryptowährung und einem Hang zur Rebellion bewaffnet wären.

Vor seiner Amtszeit als Vorsitzender der SEC während der Biden-Regierung, in der er die 120 Billionen Dollar schweren US-Kapitalmärkte leitete, war Gensler von 2018 bis 2021 Professor für diese Praxis am MIT Sloan. In seiner vorherigen Funktion als Vorsitzender der Commodity Futures Trading Commission unter Präsident Obama hatte er mit den Folgen der Finanzkrise von 2008 zu kämpfen, einer Zeit, als die Welt noch immer unter dem Schock des wirtschaftlichen Zusammenbruchs litt.

Genslers Anti-Krypto-Haltung: Eine Komödie der Irrtümer

In der lebhaften, wenn auch chaotischen Welt der Kryptowährungen hat sich Gensler einen Namen mit seiner berüchtigten Aussage gemacht: „Alles ist ein Wertpapier.“ Sein streitiges Verhältnis zum Kongress und anderen US-Regulierungsbehörden gleicht einer Tragikomödie, in der Gensler die Rolle der strengen Vaterfigur spielt, die die rebellischen Kinder der Kryptowelt tadelt. Seine Kritik an Gesetzesentwürfen zur Klärung des Regulierungsrahmens für Kryptowährungen hat viele ungläubig am Kopf kratzen lassen.

In einem Moment tiefster Weisheit – oder vielleicht Torheit – verkündete er, dass die meisten Kryptowährungen, mit Ausnahme des berühmten Bitcoin, als Wertpapiere eingestuft werden sollten und damit unter das wachsame Auge der SEC fallen. Auf der Jahreskonferenz der Penn Law Capital Markets Association im Januar 2022 erklärte er: „Tatsache ist, dass es sich bei den meisten Krypto-Token um eine Gruppe von Unternehmern handelt, die in Erwartung von Gewinnen Geld von der Öffentlichkeit einsammeln – das Kennzeichen eines Anlagevertrags oder eines Wertpapiers unter unserer Gerichtsbarkeit.“ Man kann fast das kollektive Seufzen der Frustration der Krypto-Enthusiasten hören, als wären sie in einer nicht enden wollenden Farce gefangen.

Die Folgen dieser strengen Regulierungen haben viele Projekte in eine rechtliche Schwebe gebracht, eine missliche Lage, die Präsident Donald Trump nun zu lösen versucht. Genslers Widerstand gegen die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs unter Berufung auf die Notwendigkeit des Anlegerschutzes und Bedenken hinsichtlich Marktmanipulationen hat das Feuer der Unzufriedenheit nur noch weiter angeheizt.

Im August 2023 entschied ein dreiköpfiges Richtergremium des U.S. Court of Appeals for the D.C. Circuit gegen die SEC und erklärte die Weigerung der Behörde, Grayscale die Umwandlung seines Bitcoin Trust in einen ETF zu gestatten, als „willkürlich und launenhaft“. Erst im Januar 2024 gab die SEC unter dem Gewicht des rechtlichen und politischen Drucks schließlich nach. Ein klassischer Fall von „besser spät als nie“, könnte man sagen, obwohl sich die Krypto-Community fragte, ob sie in einem tragischen Stück mitgespielt hatte.

Inmitten dieses stürmischen Wirbelsturms konnte MIT-Absolvent Devin Walsh seine Verachtung für Genslers Rückkehr nicht zurückhalten und bezeichnete sie als „Verschwendung von Zeit, Studiengeldern und Energie“. Walsh, der sich durch die Digital Currency Initiative des MIT in die Welt der Kryptowährungen verliebt hatte, drückte seine Enttäuschung über die Studenten aus, die Innovationen unterstützen wollten. Seine Worte hallten durch den digitalen Äther, eine Klage über die verlorenen Träume einer Generation.

als Absolvent von @MITSloan bin ich unglaublich beschämt und enttäuscht, dass sie Gensler wieder einstellen.

Am MIT habe ich durch meine unabhängige Arbeit mit dem @mitDCI zum ersten Mal etwas über Krypto gelernt und mich darin verliebt.

eine Verschwendung von Zeit, Studiengeldern und Energie für jeden Studenten, der studieren und… möchte.

— Devin Walsh (@devinawalsh), 29. Januar 2025

Weiterlesen

2025-01-29 08:39