Ah, das große Ballett der Ambitionen! Errol Musk, ein Patriarch, der mit den himmlischen Höhen der Bemühungen seines Sohnes vertraut ist, und ein gewisser Nathan Browne, ein Name, der von stiller Gerissenheit zeugt, tanzen jetzt einen Jig mit einer digitalen Münze, einem glänzenden Schmuckstück namens Musk It.
Zwischen einhundertfünfzig und zweihundert Millionen schimmernder, digitaler Rubel sind ihr Ziel, um, wenn man so will, eine Festung des Denkens zu errichten. Ein gewinnorientiertes Heiligtum, das sie das Musk Institute nennen, ein Ort, an dem Logik vermutlich sowohl Währung als auch Glaubensbekenntnis sein wird. 😅
Errol, ja, Elons Vater, ein Mann, der vielleicht nicht nur vom Fliegen durch die Leere des Weltalls, sondern auch durch die Komplexität von Bilanzen träumt, und sein Partner Browne haben, wie Fortune berichtete, ihre Absichten offengelegt. Wie ein paar Schurkendichter wollen sie diese riesigen digitalen Summen von Musk It (MUSK), diesem Phantom eines Tokens, erhalten. Diese Mittel sind für das oben erwähnte Musk Institute bestimmt, wo Errol zweifellos mit der unermüdlichen Leidenschaft einer Sonnenblume, die nach der Sonne sucht, nach Weisheit streben wird. Unter anderem wollen sie luftgestützte Apparate erfinden. Man kann nur hoffen, dass sie besser fliegen als der Preischart dieses Tokens.
Man sollte beachten, und hier nimmt die Erzählung eine sarkastische Wendung, dass Errol und Browne nicht die ursprünglichen Hebammen der Münze sind. Sie haben sie lediglich adoptiert, sie als ihre eigene, eigentümliche Muse angenommen, nachdem die Idee des Instituts Ende letzten Jahres wie ein hartnäckiges Unkraut in einem gepflegten Garten aufkeimte. Sie beschlossen, ihm ihren kollektiven, wenn auch eher exzentrischen Segen zu erteilen. Was die Tokenomics, diesen komplizierten Tanz von Angebot und Nachfrage, betrifft, bleiben die beiden so schwer fassbar wie der Morgennebel und bieten den neugierigen Köpfen bei Fortune kein Licht. 🤫
Und was ist mit Elon, dem Sohn, dessen Name wie eine hartnäckige Wolke über dieser ganzen Angelegenheit schwebt? Er ist leider nicht in diesem absurden Theater. Errol drückt mit einem Hauch von Theatralik seine Verärgerung aus, seine Empörung über die Vorstellung, dass der Familienname nicht ein Banner sein sollte, unter dem auch er fliegen könnte. „Es begann mit mir, meine Lieben!“, deklamiert er, so heißt es zumindest in dem Bericht, und erzählt von seiner langen persönlichen Geschichte des, nun ja, „Musking It“. Was Browne betrifft, so macht er klar, dass jede Seele, die Elons Unterstützung für dieses verrückte Vorhaben sucht, nun ja, „den Punkt verfehlt“. Ganz schön viel Familiendrama, nicht wahr? 🎭
Musk Es scheint, als wäre es im Dezember 2024 geboren worden. Ende Januar stieg es auf den Flügeln von Errols neu angekündigtem Engagement kurzzeitig wie ein digitaler Ikarus auf die schwindelerregende Höhe von 0,3322 $ auf. Doch leider hat die Schwerkraft, wie es ihre Art ist, inzwischen die Oberhand gewonnen. Es ist wieder auf nur noch 0,02603 $ abgestürzt. Die Münze ist wie ein verirrter Löwenzahnsamen über die digitalen Landschaften von Raydium, MEXC, Meteora, WEEX und BingX verstreut, so berichtet das stets präzise CoinMarketCap. Zweifellos eine warnende Geschichte für jeden Investor. 😂
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2025-01-31 11:33