Coinbase, der populäre Kryptowährungsaustausch, übernimmt die mächtige SEC in einem rechtlichen Kampf, der die Krypto -Landschaft für immer verändern könnte.
Coinbase hat ein US-Berufungsgericht gebeten, zu entscheiden, dass Krypto-Transaktionen auf seiner Plattform keine Wertpapiere sind. Der Rechtsstreit zwischen Coinbase und SEC geht durch diese angeforderten Informationen weiter. Am 21. Januar reichte Coinbase beim Second Circuit Court of Appeals seinen Antrag auf rechtliche Beratung zum Verhältnis von Krypto zu US-Wertpapiergesetzen ein.
Die Hauptfrage ist, ob der Verkauf bestehender Kryptowährungen als eine Art von Investition behandelt werden sollte. Der Kryptomarkt benötigt diese rechtliche Frage, um Menschen zu helfen, die digitale Vermögenswerte und Unternehmen verwenden, die ihnen dienen. Im Rahmen seiner Berufung forderte Coinbase das zweite Gerichtsgericht auf, die Regeln zu entscheiden, die den massiven Markt für 2 Billionen US -Dollar regulieren.
Coinbase kämpft für klare nationale Kryptohandelsregeln
Laut den gesetzlichen Vertretern von Coinbase geben die über ihr System getätigten Geschäfte nicht die Identität der Verkäufer oder Käufer preis, da die Geschäfte in einem verdeckten Markt stattfinden. Personen, die über Coinbase Transaktionen abwickeln, bleiben untereinander unbekannt und haben keine geschäftliche Verbindung. Coinbase ist der Ansicht, dass Handelsgeschäfte aufgrund ihrer spezifischen Merkmale nicht als Wertpapiere im Rahmen des Howey-Tests gelten.
Die SEC verklagte Coinbase im Juni 2023, um der Plattform den Betrieb eines unsicheren Wertpapierhandelsplatzes vorzuwerfen. Die SEC behauptete, Coinbase habe gegen das Gesetz verstoßen, weil es sich nicht als Broker, Börse oder Clearinghaus registriert habe, was US-Investoren schützt. Coinbase hat diese Vorwürfe wiederholt zurückgewiesen und versucht, eine Einigung zu erzielen, die festlegt, wie legale Krypto-Transaktionen abgewickelt werden.
Nach ihrer Anfrage erklärte Coinbase, warum diese Situation schnell angegangen werden muss. Das Unternehmen argumentiert, dass bei der Erteilung der Vorbereitungsgerichte Verwirrung darüber schafft, welche Regeln für Kryptowährungen gelten sollten. Die Unsicherheit über digitale Vermögenswerte hindert die Anleger daran, Entscheidungen zu treffen. Andererseits können die Gesetzgeber nicht entscheiden, wer diese Vermögenswerte kontrollieren soll.
Laut Coinbase bietet der vorliegende Rechtsstreit eine ideale Gelegenheit zu klären, ob sekundäre Kryptogeschäfte Wertpapiere darstellen. Das Unternehmen sagt, dass verschiedene Regionalgerichte unterschiedliche Kryptoregeln durchsetzen. Daher sind jetzt einheitliche nationale Leitlinien für Krypto erforderlich.
Die Entscheidung des Berufungsgerichts wird der Kryptoindustrie die notwendige Richtung geben. Die Entscheidung des Gerichts hat Auswirkungen darauf, wie digitale Vermögenswerte bei Coinbase und vergleichbaren Kryptodienstleistern reguliert werden. Die endgültige Gerichtsentscheidung wird ein wichtiger Maßstab für zukünftige Entscheidungen über die Akzeptanz von Kryptowährungen sein.
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2025-01-25 12:51