Nexus, die Blockchain, die sich dem Aufbau des überprüfbaren Internets widmet, hat dem dezentralen physischen Infrastrukturnetzwerk (DePIN) – io.net – die Hand geschüttelt. Das Hauptziel der Zusammenarbeit besteht darin, die Computerleistung von Nexus zu stärken und seine Mission zu verdoppeln, wissensfreie Dienste für alle Benutzer zugänglich zu machen.
Die Details der Partnerschaft
Laut einem mit CryptoPotato geteilten Dokument werden die gemeinsamen Bemühungen die robuste dezentrale GPU-Infrastruktur von io.net nutzen, um die Rechenleistung zu erweitern, die für die Beweiserstellung innerhalb der Nexus Zero-Knowledge Virtual Machine (zkVM) verfügbar ist.
Nexus wird außerdem die LaaS-Lösungen seiner Partner integrieren, um sein Netzwerk aus Validatoren, Bridges, Relayern und Oracles über Web3-Ökosysteme hinweg zu erweitern. LaaS (Liquidity-as-a-Service) bezeichnet eine Methode, die dezentralen Finanzprojekten hilft, Liquidität über verschiedene Handelsplattformen hinweg zu beschaffen, zu verwalten und zu optimieren.
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Durch die Zusammenarbeit werden die beiden Unternehmen die Rechenressourcen für die Beweiserstellung innerhalb der Nexus zkVM skalieren, wodurch die Effizienz verbessert und die Verarbeitungszeiten für Entwickler und Unternehmen verkürzt werden.
Diese Upgrades stehen im Einklang mit der Mission von Nexus, seine Dienste für jedermann zugänglich zu machen und es Entwicklern, dezentralen Anwendungen und Unternehmen zu ermöglichen, sie effektiv zu nutzen.
Nicht zuletzt wird die Partnerschaft den Grundstein für ein vernetzteres, überprüfbares und skalierbareres Web3-Ökosystem legen. Die Verfügbarkeit dedizierter GPU-Rechenressourcen wird Nexus bei seiner Expansion unterstützen und gleichzeitig innovative Infrastruktur mit praktischen Anwendungen für Web3-Entwickler verbinden.
„Entscheidender Schritt nach vorne“
Die Nachricht der Zusammenarbeit wurde von beiden Managementteams kommentiert. Alex Fowler, Chief Strategy Officer bei Nexus, beschrieb den Deal als „einen entscheidenden Schritt vorwärts bei der Weiterentwicklung der Fähigkeiten des Nexus-Netzwerks“.
„Durch die Kombination unserer Zero-Knowledge-Proof-Technologie mit der dezentralen Recheninfrastruktur von io.net schaffen wir eine skalierbarere und zugänglichere Testlösung, von der Entwickler und Benutzer weltweit profitieren werden“, fügte er hinzu.
Tausif Ahmed, Chief Business Development Officer bei io.net, behauptete seinerseits, dass die Zusammenarbeit mit Nexus das Engagement seines Unternehmens für die Förderung innovativer Web3-Technologien stärke.
„Gemeinsam ermöglichen wir eine dezentrale und datenschutzorientierte Zukunft, in der Zero-Knowledge-Proofs in großem Maßstab gedeihen können“, erklärte er.
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2025-01-23 18:00