Der CEO von Goldman Sachs lehnt Bitcoin ab: „Der Dollar ist König, Krypto ist ein Narr“

Auf dem großen Schauplatz des globalen Finanzwesens, wo der US-Dollar an oberster Stelle steht, hat der Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, David Solomon, die Bühne betreten und Bitcoin zu einem bloßen „interessanten spekulativen Vermögenswert“ erklärt – ein Narr am Hofe des allmächtigen Dollars. 🎭💸


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Während eines kürzlichen Interviews mit CNBC verkündete Solomon mit der Zuversicht eines Mannes, der nie an der Dominanz des Dollars gezweifelt hat: „Ich glaube fest an den US-Dollar. Der US-Dollar ist super wichtig. Bitcoin ist ein spekulativer Vermögenswert.“ Interessanter spekulativer Vermögenswert. Ich glaube nicht, dass es viel mehr dazu zu sagen gibt. Ah, die Beredsamkeit eines Mannes, der offensichtlich keine Zeit für digitale Ablenkungen hat. 🗣️💼

Als Solomon weiter darauf gedrängt wurde, fügte er hinzu: „Ich denke, es gibt andere, die es [als Bedrohung] sehen könnten. Aber ich sehe Bitcoin nicht als Bedrohung für den US-Dollar.“ Natürlich nicht, David. Warum sollte der König den Hofnarren fürchten? 👑🤡

Aus regulatorischer Sicht räumte Solomon ein, dass es Goldman Sachs derzeit untersagt ist, Bitcoin zu halten, zu handeln oder direkt damit zu interagieren. „Wenn sich die Welt verändern würde, könnten wir vielleicht darüber diskutieren“, überlegte er, als hätte sich die Welt seit der Einführung von Bitcoin nicht schon ein Dutzend Mal verändert. 🌍🔄

Seine Kommentare spiegelten seine Bemerkungen vom Dezember wider, in denen er andeutete, dass Goldman Sachs eine breitere Präsenz in Bitcoin oder Ethereum in Betracht ziehen könnte, wenn die US-Regulierungsbehörden grünes Licht geben würden. Während sich Präsident Trump darauf vorbereitet, die Zügel von Biden zu übernehmen, sind die Händler optimistisch, dass die neue Regierung der Wall Street einen kryptofreundlichen Wind bringen könnte. 🍃💨

Trump, der immer der Showman ist, hat während seines Wahlkampfs sogar versprochen, eine nationale Bitcoin-Reserve einzurichten, was die Bitcoin-Preise vor seinem Amtsantritt auf ein neues Allzeithoch von 109.020 US-Dollar steigen ließ. 🚀💰

Auf die Frage, ob er auf regulatorische Änderungen hoffe, die es Goldman Sachs ermöglichen würden, Bitcoin zu halten, zuckte Solomon mit den Schultern: „Zu Spekulationen habe ich nicht viel zu sagen.“ Ah, die Kunst, nichts zu sagen, während man etwas sagt. 🤷‍♂️💬

Trotz seiner Skepsis räumte Solomon ein, dass Goldman Sachs die Blockchain-Technologie hinter Bitcoin erforscht habe, und lobte deren Potenzial, „Reibungen innerhalb des Finanzsystems zu beseitigen“. Während Bitcoin also ein Narr sein mag, ist die zugrunde liegende Technologie offenbar der Hofmagier. 🎩✨

Laut SEC-Unterlagen hatte Goldman Sachs bis November 2024 in aller Stille Aktien in acht Bitcoin-ETFs im Wert von etwa 718 Millionen US-Dollar angehäuft, wobei der Großteil im iShares Bitcoin Trust von BlackRock gelagert war. Ein merkwürdiger Schritt für ein Unternehmen, das behauptet, Bitcoin nur als spekulativen Nebeneffekt zu betrachten. 🕵️‍♂️📊

Auch wenn Solomon Bitcoin als bloßen Narren abtun mag, scheint es, dass nicht einmal der königliche Hof dem Reiz der digitalen Bühne widerstehen kann. 🎭💻

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2025-01-23 14:34