Viele Personen, die mit Kryptowährungen vertraut sind, assoziieren Bitcoin aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften häufig mit digitalem Gold. Bemerkenswerterweise zeigt eine aktuelle Untersuchung, dass sich immer mehr Amerikaner für Bitcoin statt für traditionelles Gold entscheiden.
In Zusammenarbeit mit Storible führte die auf Spiele spezialisierte Blockchain-Plattform ChainPlay eine umfassende Umfrage durch und holte dabei Meinungen von 1.428 amerikanischen Teilnehmern zu den Auswirkungen von Kryptowährungen und Anlagetrends auf ihre persönlichen Erfahrungen ein.
Jüngsten Erkenntnissen zufolge besitzen derzeit etwa zwei Drittel der US-Bürger Kryptowährungen. Darüber hinaus erwägen rund drei Viertel dieser Personen eine Ausweitung ihrer Krypto-Investitionen bis 2025. Darüber hinaus gehen etwa sechzig Prozent der Krypto-Besitzer davon aus, dass sich der Wert ihres Vermögens in den nächsten Jahren mindestens verdoppeln wird.
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Den Studienergebnissen zufolge sind etwa die Hälfte der Besitzer von Kryptowährungen Babyboomer, fast 30 % sind Millennials. Die verbleibende Gruppe besteht größtenteils aus der Generation Z. Die Autoren des Berichts gehen davon aus, dass die Bevölkerungsgruppe der Kryptobesitzer immer jünger wird. Es ist jedoch unklar, welche konkrete Altersspanne oder welchen Zeitrahmen diese Zahlen repräsentieren, da die Generation X in diesem Bericht überhaupt nicht vorkommt. Das Fehlen von Teilnehmern der Generation
Aus dem Bericht geht nicht hervor, zu wem die Umfrageteilnehmer gehörten und mit welcher Methode sie für die Befragung durch ChainPlay und Storible ausgewählt wurden.
Verschiedenen Berichten zufolge waren bis November 2024 etwa 13 % der US-Bürger Kryptobesitzer. Die genaue Zahl scheint maßgeblich von den verwendeten Forschungsmethoden beeinflusst zu werden.
Neue Krypto-Investitionsstatistiken
Die Ergebnisse einer Studie zeigten, dass der Wahlsieg von Donald Trump die Ansichten der Menschen zu Kryptowährungen erheblich beeinflusste, da sich etwa ein Drittel (38 %) der Befragten nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse für eine Investition in digitale Währungen entschieden.
Ungefähr 84 % dieser Personen betreten den Kryptowährungsmarkt zum ersten Mal, da sie nach dem Wahlsieg eines Kandidaten, der sich für Kryptowährungen einsetzt, dazu inspiriert wurden, in digitale Geschäfte einzutauchen.
Lassen Sie uns tiefer in die BTC-Investitionsergebnisse des Berichts eintauchen. Hier sind drei wichtige Erkenntnisse:
1. Bemerkenswert ist, dass etwa die Hälfte der Amerikaner (51 %) mehr als ein Drittel (30 %) ihres Vermögens in Meme-Coins investiert. Dies zeigt, dass der florierende Markt für Meme-Tokens kein Grund zum Lachen ist.
Punkt zwei verdeutlicht, dass etwa 20 % der US-Bürger mehr als 30 % ihrer Investitionen in Kryptowährungen stecken. Abschließend ist zu erwähnen, dass etwa 52 % der Befragten angaben, Gold oder Aktien verkauft zu haben, um Bitcoin zu kaufen.
Die endgültige Offenlegung zeigt einen deutlichen Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung von Bitcoin. Mittlerweile betrachtet mehr als die Hälfte der Befragten Bitcoin als eine feste Größe und hält ihn im Vergleich zu Gold oder Aktien für sicherer und potenziell lukrativer.
Die Idee, Bitcoin gegenüber Gold und Aktien zu bevorzugen, war während des Marktbooms 2017 relativ ungewöhnlich. Da jedoch mehrere Regierungen auf der ganzen Welt Pläne erklärt haben, Bitcoin zu schürfen, zu halten oder für internationale Transaktionen zu nutzen, hat sich die Wahrnehmung gegenüber Bitcoin deutlich verändert, sodass es bei vielen Menschen weniger voreingenommen ist.
Darüber hinaus deuten diese Statistiken darauf hin, dass sich diese Personen nicht nur für den Kauf von Bitcoin entschieden haben, sondern auch einen zusätzlichen Schritt unternommen haben, indem sie ihre herkömmlichen Investitionen verkauft haben, um Bitcoin den Vorrang einzuräumen. Die Umfrage zeigt, dass etwa 51 % dieser Personen in Amerika ansässig sind, was ein bemerkenswertes Maß an Begeisterung für digitales Gold zeigt.
Bitcoin und Gold
Der Spitzname von Bitcoin als „digitales Gold“ ist aus mehreren Gründen passend. Bitcoin ist wie Gold ein knappes und deflationäres Gut – das heißt, es wird in Zukunft nie mehr davon geschaffen. Das Gesamtangebot an Gold und Bitcoin ist festgelegt und wird wahrscheinlich nicht steigen. Beispielsweise durchläuft Bitcoin alle vier Jahre einen Prozess namens „Halving“, der die Belohnung für das Schürfen neuer Münzen verringert. Auch der Goldabbau nimmt mit der Zeit ab, allerdings langsamer im Vergleich zur zunehmenden Knappheit von Bitcoin.
Unter Experten wird darüber diskutiert, ob wir in Bezug auf den Goldabbau den „goldenen Höhepunkt“ erreicht haben (einen Punkt, nach dem die Goldproduktion kontinuierlich zurückgehen wird). Im Gegensatz dazu erreichte die Bitcoin-Welt ihren Höhepunkt in den Anfangsjahren, und seitdem ist die Produktion kontinuierlich zurückgegangen, sodass Bitcoin seltener als Gold ist. Wenn der Goldabbau um ein paar Prozent zurückgehen würde, könnte Bitcoin möglicherweise um die Hälfte sinken.
Um es näher zu erläutern: Nach Abschluss jedes Bitcoin-Mining-Prozesses besteht die Möglichkeit, dass sein Wert in die Höhe schnellen könnte, ähnlich wie bei einer Rakete, die zum Mond startet. In der Zwischenzeit könnten Goldgräber damit beginnen, nicht nur auf der Erde, sondern sogar auf dem Mond Gold abzubauen und so das weltweite Angebot erhöhen. Doch im Gegensatz zu Gold, das aufgrund seiner umfassenden Verwendung in Technologie, Kunst und anderen Gegenständen immer schwerer zu finden ist, gehen Bitcoins oft unwiederbringlich verloren oder sind gesperrt. Tatsächlich wurden in den 16 Jahren seit der Gründung von Bitcoin etwa 20 % aller Einheiten als verloren eingestuft, da sie häufig feststeckten oder nicht zugänglich waren.
MARK CUBAN: „Bitcoin – in den letzten etwa 15 Jahren wurde es als eine Form der Wertspeicherung präsentiert, ähnlich wie Gold, und es hat auf dem Markt ein gewisses Maß an Anerkennung und Akzeptanz erreicht.
— Cointelegraph (@Cointelegraph) 4. Januar 2025
Nach Meinung des Unternehmers und Fernsehmoderators Mark Cuban hat sich Bitcoin zu einer Form der Wertaufbewahrung entwickelt und eine ähnliche Akzeptanz wie Gold erreicht. Sowohl der kubanische als auch der CEO von MicroStrategy, Michael Saylor, betonen insbesondere, dass Bitcoin im Gegensatz zu Gold aufgrund seiner digitalen Natur einfacher zu übertragen und im Allgemeinen einfacher zu verwalten sei.
Stellen Sie sich in einem von Saylor vorgeschlagenen Gedankenexperiment das Szenario vor, in dem Sie versuchen, eine beträchtliche Menge Gold oder Bargeld in ein Flugzeug zu bringen. Flughafenbeamte würden Sie wahrscheinlich als Dieb betrachten. Ebenso würde es Verdacht erregen, wenn Sie versuchen, einen großen Geldbetrag per Banküberweisung ins Ausland zu überweisen. Allerdings unterscheidet sich Bitcoin laut Saylor von traditionellen Vermögenswerten dadurch, dass es seinen Besitzern die Freiheit und Kontrolle über ihre Gelder gibt.
Michael Saylor über Gold vs. Fiat vs. #Bitcoin
– Vivek ️ (@Vivek4real_), 16. Januar 2025
In einem anderen Szenario erwähnte Saylor, dass das goldene Zeitalter im 16. Jahrhundert endete, als andere Zahlungsarten Vorrang gewannen. Im Gegensatz dazu erscheint Cubans Einschätzung, dass er Bitcoin neben Gold positioniert, weniger extrem, wenn man bedenkt, dass die Menschen weiterhin in Gold investieren. Dennoch scheint es derzeit Bitcoin und nicht Gold zu sein, das einen Wachstumsschub erlebt. Der potenzielle Nachteil von Bitcoin liegt in seiner erhöhten Volatilität und seiner begrenzten Markthistorie. Dennoch überwogen bis 2025 die Aufwärtstrends stets die Abwärtstrends.
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2025-01-20 02:58