Der bekannte Reise-Hotspot, die Insel Jeju in Südkorea, nutzt die Blockchain-Technologie, um seine Tourismusbranche zu revolutionieren.
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Prognose ansehenAb Mitte 2025 will die Autonome Region digitale Besucherkarten auf Basis von Non-Fungible Tokens (NFTs) einführen. Diese Karten bieten Ermäßigungen, Reiseanreize und exklusive Vorteile an bekannten Touristenzielen.
NFT-Besucherkarten
Laut lokalen Nachrichtenquellen zielt die Initiative darauf ab, jüngere Reisende, insbesondere solche aus der Millennial- und Generation Z-Generation, anzulocken, indem sie ein High-Tech-Reiseerlebnis bietet. Dies ist Teil der Bemühungen, das Wachstum im Tourismussektor der Insel anzukurbeln.
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Die NFT-Karten nutzen die Blockchain-Technologie, um Reiseinformationen, einschließlich vergangener Reisen, Fotos und Videos, sicher und unveränderlich aufzubewahren. Einzelheiten zur Blockchain-Plattform und den Preisen für die Karten sind derzeit noch nicht bekannt. Vor dem offiziellen Start ist jedoch eine Testphase geplant, um die Wirksamkeit des Programms zu bewerten.
Dieses Unterfangen baut die Tradition der Insel Jeju bei der Erforschung von Blockchain-Lösungen weiter aus. So startete die Insel bereits 2019 ein von der Regierung gefördertes Forschungsprojekt mit dem Ziel, sich als weltweit führender Hub für Blockchain-Technologie zu etablieren. Im Jahr 2021 brachte das Unternehmen eine Kontaktverfolgungs-App für COVID-19 auf den Markt und im Jahr 2022 stellte es eine Plattform zur Überwachung des Energieverbrauchs vor – beide basieren auf der Blockchain-Technologie.
Südkoreas Web 3 Focus
Diese Aktion steht im Einklang mit Südkoreas breiterem Schwerpunkt auf Web 3 und digitalem Fortschritt. Tatsächlich beschäftigte sich Südkorea bereits im Jahr 2021 mit NFTs und untersuchte, wie dieser Bereich in sein Steuersystem integriert werden könnte. Im darauffolgenden Jahr wurden NFTs zur Spendenbeschaffung im Präsidentschaftswahlkampf in Seoul eingesetzt.
Kürzlich hat die Finanzaufsichtsbehörde des Landes, die Financial Services Commission (FSC), Anweisungen zu Non-Fungible Tokens (NFTs) herausgegeben. In diesen Richtlinien erläuterten sie Situationen, in denen diese Token als Kryptowährungen klassifiziert würden.
Darüber hinaus hat Südkorea erhebliche Mittel für die Entwicklung des Metaversums zugesagt. Zuvor hatten sie ihre Absicht erklärt, über 2 Milliarden Won (ca. 187 Millionen US-Dollar) zu investieren, um Beschäftigungsmöglichkeiten und technologischen Fortschritt zu fördern.
Im vergangenen Monat verzeichnete Südkorea aufgrund politischer Unruhen einen erheblichen Anstieg des Handelsvolumens, was wiederum zu einem erheblichen Anstieg der Einführung von Kryptowährungen führte. Infolgedessen waren bis Ende 2024 mehr als 15,5 Millionen Menschen im Land zu Kryptonutzern geworden.
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2025-01-07 08:22