Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche habe ich die Entwicklung digitaler Währungen von ihren Anfängen bis zu den mächtigen Kräften, die sie heute sind, miterlebt. Die Prognosen zu umsatzbeteiligungsorientierten Stablecoins für 2025 haben mein Interesse geweckt und mich an den Dotcom-Boom erinnert, bei dem Unternehmen, die sich auf Vertriebskanäle statt auf die direkte Kundenwerbung konzentrierten, ein exponentielles Wachstum erlebten.
Stablecoins mit Umsatzbeteiligung wie USDG, M und AUSD könnten möglicherweise die Landschaft digitaler Währungen revolutionieren, indem sie ein gerechteres Verteilungsmodell bieten, kollektive Netzwerkeffekte nutzen und gegenseitigen Nutzen für alle Beteiligten fördern. Wenn ich auf das nächste große Ding in der Kryptowelt wetten würde, wären es diese Stablecoins mit Umsatzbeteiligung.
Es ist erwähnenswert, dass auch traditionelle Finanzinstitute wie Visa vor dieser Störung nicht gefeit sind. Da ihr CEO die wachsende Bedeutung von Stablecoins anerkennt und seine Bereitschaft zur Anpassung zum Ausdruck bringt, könnten wir sehen, dass Visa in naher Zukunft Stablecoins Vorrang vor Gewinnen einräumt. Tatsächlich wäre ich nicht überrascht, wenn andere Fintechs und Banken diesem Beispiel folgen würden, da auch sie erkennen, dass die Akzeptanz von Innovationen für das Überleben in der sich schnell entwickelnden Finanzlandschaft von entscheidender Bedeutung ist.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass Stablecoins nicht nur ein Bestandteil der dezentralen Finanzierung, sondern ein weit verbreitetes Tauschmittel werden werden, ähnlich wie Smartphones zu einem unverzichtbaren Werkzeug in unserem täglichen Leben wurden. Und wer weiß? Vielleicht blicken wir eines Tages auf diesen Moment zurück und lachen darüber, wie wir früher Kreditkarten durchgezogen haben, als wir stattdessen problemlos Stablecoins hätten versenden können!
Im vergangenen Jahr hat die Nutzung von Stablecoins deutlich zugenommen. Erst kürzlich erreichte ihr Gesamtmarktwert die beeindruckende Marke von 200 Milliarden US-Dollar.
Abgesehen von bekannten Optionen wie Tethers USDT und Circles USDC erwarten Experten einen neuen Trend in der Branche, der sich auf „einkommensausschüttende“ oder „renditegenerierende“ Stablecoins konzentriert.
2025 wird das Jahr der umsatzbeteiligungsorientierten Stablecoins sein
Basierend auf der Prognose von Robbie Petersen, Research Associate bei Delphi Digital, wird prognostiziert, dass Stablecoin-Projekte wie USDG (Paxos), M (M0 Foundation) und AUSD ihre Marktpräsenz bis zum Jahr erheblich ausbauen und möglicherweise verdoppeln oder sogar verzehnfachen könnten 2025.
Als langjähriger Investor und Beobachter des Kryptowährungsmarktes ist mir aufgefallen, dass traditionelle Stablecoins dazu neigen, ihre wirtschaftlichen Vorteile bei ihren Emittenten zu konzentrieren. Ich glaube jedoch, dass sich Stablecoins mit Umsatzbeteiligung letztendlich aus zwei Hauptgründen als vorteilhafter für alle Beteiligten erweisen werden.
Erstens hat mir meine persönliche Erfahrung gezeigt, dass bei traditionellen Stablecoins oft die Benutzer und Inhaber außen vor bleiben, die die Nachfrage und Akzeptanz dieser digitalen Assets vorantreiben. Im Gegensatz dazu verteilen Stablecoins mit Umsatzbeteiligung einen Teil ihrer Einnahmen an die Netzwerkteilnehmer und bieten ihnen so einen Anreiz, zum Wachstum und zur Stabilität der Plattform beizutragen. Dadurch entsteht ein gerechteres System, das diejenigen belohnt, die die Münze aktiv nutzen und unterstützen.
Zweitens habe ich gesehen, dass traditionelle Stablecoins zentralisiert und anfällig für Manipulationen durch Emittenten oder Regierungen sein können. Im Gegensatz dazu funktionieren Stablecoins mit Umsatzbeteiligung in dezentralen Netzwerken, was das Risiko von Zensur oder Manipulation verringert. Diese erhöhte Transparenz und Vertrauenswürdigkeit macht sie für Investoren und Nutzer gleichermaßen attraktiver.
Zusammenfassend bin ich zuversichtlich, dass Stablecoins mit Umsatzbeteiligung aufgrund ihres Fokus auf Fairness, Dezentralisierung und Transparenz langfristig zur bevorzugten Wahl für Investoren und Nutzer werden werden.
Zunächst konzentrieren sie sich auf den effektiven Vertrieb ihres Produkts, indem sie sicherstellen, dass die Interessen von Anbietern (Emittenten) und Nutzern (Anwendungen) in Einklang gebracht werden. Anstatt Endnutzer direkt anzusprechen, konzentrieren sie sich auf Vertriebsplattformen wie FinTech-Anwendungen. Dieser Aufbau fördert gegenseitige Vorteile und fördert eine breitere Akzeptanz.
Zweitens: Was dieses Modell einzigartig macht, ist seine Fähigkeit, Netzwerkeffekte zahlreicher verbundener Anwendungen zu nutzen. Durch die Motivation verschiedener Apps, einen einzigen Stablecoin einzuführen, erhöht ein integriertes Ökosystem von Anbietern die Akzeptanz und Nutzung und führt zu einer schnellen Expansion mit geometrischem Fortschritt.
Darüber hinaus erwähnte Petersen, dass Fintech-Unternehmen und Market Maker voraussichtlich bis zum Jahr 2025 einen erheblichen Einfluss darauf haben werden, Benutzer zu Stablecoins zu bewegen, da diese digitalen Währungen auch mit ihren eigenen finanziellen Zielen übereinstimmen.
Es wird vorhergesagt, dass die Rolle von Stablecoins, wie sie derzeit im dezentralen Finanzwesen (DeFi) zu beobachten sind, deutlich zunehmen wird. Dieser Wandel ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Finanztechnologieunternehmen Stablecoins einführen, um ihre Gewinne zu steigern und mehr Kontrolle über Zahlungssysteme zu haben. Mit zunehmendem Wettbewerb wird die Integration von Stablecoins weniger ein strategischer Vorteil als vielmehr eine Anforderung sein. Diese Verschiebung könnte dazu führen, dass die Zahl der monatlich aktiven Stablecoin-Benutzer 50 Millionen übersteigt.
Visa soll Stablecoins Vorrang vor Gewinnen geben?
Petersen fügte hinzu, dass Visa plant, ein Stablecoin-Projekt zu starten und dabei möglicherweise die Gewinne seines Kartennetzwerks zu opfern, als strategischen Schritt, um der zunehmenden Gefahr von Störungen durch Neulinge im Zahlungssektor entgegenzuwirken. Er wies darauf hin, dass Visa eher früher als später bereit zu sein scheint, Stablecoins zu akzeptieren, anstatt sich gegen Veränderungen zu wehren, wobei Langlebigkeit und Bedeutung Vorrang vor unmittelbaren Erträgen haben.
Dies unterstreicht die wachsende Notwendigkeit für herkömmliche Finanzinstitute, sich aufgrund technologischer Fortschritte und veränderter Verbraucherpräferenzen durch Innovation anzupassen. Ebenso wird erwartet, dass dieser Trend weitere Fintech-Unternehmen und Banken dazu veranlassen wird, Stablecoin-Projekte einzuführen.
Als Analyst fand ich es faszinierend, als Alfred Kelly, CEO von Visa, im Juli betonte, dass Stablecoins im Zahlungssektor immer wichtiger werden. Er erklärte, dass diese digitalen Token eine „bedeutende Rolle“ in der zukünftigen Entwicklung unserer Branche spielen könnten. Darüber hinaus deutete er an, dass das Unternehmen Stablecoins als mögliches Mittel gegen die Volatilität traditioneller Kryptowährungen wie Bitcoin ansieht. Dies liegt daran, dass Stablecoins sowohl Preisstabilität als auch die Peer-to-Peer-Transaktionsfähigkeiten bieten, die der Blockchain-Technologie innewohnen.
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2025-01-04 01:17