Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der dynamischen Welt der Finanzen und Technologie bin ich ständig von der sich entwickelnden Landschaft der Kryptowährungen fasziniert. Der jüngste Bericht der People’s Bank of China über globale Kryptovorschriften ist ein weiteres faszinierendes Teil in diesem Puzzle.
Der Schwerpunkt des Berichts auf Hongkongs Ansatz zur Verwaltung von Cyber-Asset-Lizenzen unterstreicht die Komplexität und Nuancen, die mit der Regulierung einer so entstehenden, grenzenlosen Branche verbunden sind. Es ist interessant festzustellen, dass viele Länder zwar eine harte Haltung gegenüber Kryptowährungen eingenommen haben, andere jedoch differenziertere Ansätze verfolgen und deren potenzielle Vorteile und Risiken erkennen.
Die turbulente Geschichte des Kryptomarktes im Jahr 2022, gefolgt von seiner Erholung im Jahr 2023, ist ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit und Volatilität der Branche. Die Tatsache, dass der gesamte Marktwert von Krypto-Assets im Jahr 2023 trotz regulatorischer Unsicherheiten 1,55 Billionen US-Dollar erreichte, ist ziemlich bemerkenswert.
Der Ansatz der SEC gegenüber Bitcoin-ETFs, insbesondere die jüngste Genehmigung eines Bitcoin-Spot-ETF, ist eine bedeutende Entwicklung, die wahrscheinlich weitreichende Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben wird. Der Warnhinweis der SEC zu Bitcoin als Investition erinnert jedoch daran, dass selbst in der Finanzwelt nichts jemals wirklich sicher ist.
Der Crypto-Asset Market Regulation Act der EU und das Doppellizenzsystem Hongkongs sind Beispiele für Länder, die versuchen, ein Gleichgewicht zwischen Regulierung und Innovation zu finden. Es ist ein heikler Tanz, der eine sorgfältige Abwägung der potenziellen Risiken und Vorteile von Kryptowährungen erfordert.
Abschließend finde ich es amüsant, dass wir uns bei unserem Bemühen, diesen digitalen Goldrausch zu regulieren, oft mit Begriffen wie „Sicherheitstoken“ und „Nicht-Sicherheitstoken“ herumschlagen müssen. Es scheint passend, dass wir in unserem Bestreben, den Wilden Westen des Finanzwesens zu zähmen, einfach Pferde durch Blockchains ersetzt haben!
Bei der Erörterung internationaler Kryptowährungsvorschriften betont die People’s Bank of China die Aufsicht über Krypto-Assets in Hongkong durch Lizenzierung und führt neue Regulierungsmaßnahmen ein.
Die People’s Bank of China hat ihren „China Financial Stability Report 2024“ veröffentlicht. Dieser Bericht befasst sich mit der globalen Regulierungslandschaft von Kryptowährungen. Insbesondere wird die in Hongkong durchgeführte Forschung zur Verwaltung von Cyber-Asset-Lizenzen hervorgehoben. Entgegen der weit verbreiteten Annahme haben zahlreiche 51 Länder Kryptowährungen verboten, während andere ihre Gesetze überarbeitet haben, um eine strengere Regulierung zu gewährleisten.
Dem Bericht zufolge kam es im Jahr 2022 zu einer Reihe von Problemen auf dem Kryptowährungsmarkt. Bis 2023 begannen sich Preise und Handelsvolumen jedoch zu erholen. Bis Ende 2023 erreichte der Gesamtwert aller Kryptowährungen beeindruckende 1,55 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von 10,71 % im Vergleich zum Gesamtmarktwert des Vorjahres entspricht. Angesichts der Volatilität von Kryptowährungen unternehmen viele Länder Schritte, um ihre regulatorische Kontrolle über sie zu verschärfen.
Ersteller von Kryptowährungen unterliegen in den USA den Vorschriften der Securities and Exchange Commission (SEC). Seit 2018 wurden zahlreiche Bitcoin-ETF-Vorschläge von der SEC abgelehnt. Allerdings erhielt ein Bitcoin-Spot-ETF erst im Januar 2024 die Genehmigung der SEC. Trotz dieser Genehmigung warnte die SEC die Anleger, dass die bloße Vergabe ihres Gütesiegels nicht bedeute, dass sie Bitcoin als risikofreie Investition befürworten.
Hongkong unterteilt die Kryptovorschriften in Sicherheits- und Nicht-Sicherheitstoken
Die Europäische Union hat das Crypto-Asset Market Regulation Act erlassen, das darauf abzielt, umfassende Vorschriften für virtuelle Vermögenswerte festzulegen. Bis Ende 2024 soll dieses Gesetz vollständig umgesetzt sein. In ähnlicher Weise wurden im Vereinigten Königreich die Gesetze zu Krypto-Assets überarbeitet und fallen nun in den Zuständigkeitsbereich des Financial Services and Markets Act.
Kryptowährungsunternehmen in Hongkong haben einen „Doppellizenzierungsansatz“ implementiert, der zwischen „Sicherheitstoken“ und „Nicht-Sicherheitstoken“ unterscheidet und unterschiedliche regulatorische Rahmenbedingungen anwendet. Große Finanzinstitute wie HSBC und Standard Chartered Bank sind ebenfalls mit der Überwachung des Kryptowährungsaustauschs beauftragt.
Das Financial Stability Board (FSB) hat eine weltweite Regulierungsstruktur für digitale Vermögenswerte geschaffen. Ziel dieses Rahmenwerks ist es, die Unterschiede bei den finanziellen Risiken zwischen den Nationen zu minimieren und deren Einheitlichkeit zu verbessern. Verschiedene Regierungen unternehmen Schritte, um einen gut regulierten Markt aufrechtzuerhalten, da die Popularität von Kryptowährungen steigt und damit auch ihre Risiken. Sie zögern, die Stabilität des globalen Finanzsystems zu gefährden, indem sie diese Probleme nicht angehen.
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2024-12-31 10:37