Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der volatilen Landschaft digitaler Vermögenswerte halte ich den Bitcoin Standard Corporations ETF-Vorschlag von Bitwise für bahnbrechend. Mein Lebensweg hat mich gelehrt, dass Diversifizierung der Schlüssel zum Erfolg in diesem Bereich ist, und dieser neue ETF bietet einen innovativen Ansatz, indem er Aktien auf der Grundlage ihrer Bitcoin-Bestände und nicht auf der Grundlage traditioneller Marktkapitalisierungen gewichtet.
Ein bekanntes Unternehmen, das Exchange Traded Funds (ETFs) im Zusammenhang mit Kryptowährungen herausgibt, hat ein neues Produkt namens „Bitcoin Standard Corporations ETF“ vorgeschlagen. Dieser ETF zielt darauf ab, in börsennotierte Unternehmen zu investieren, die einem „Bitcoin-Standard“ folgen, was bedeutet, dass sie mindestens 1.000 Bitcoins in ihren Unternehmensreserven halten.
Der ETF wird sich in erster Linie auf Unternehmen mit einem Marktwert von mehr als 100 Millionen US-Dollar, einem täglichen Handelsvolumen von mehr als 1 Million US-Dollar und weniger als 10 % ihrer Aktien im Privatbesitz konzentrieren. Bitwise beabsichtigt, diesen Index regelmäßig alle drei Monate zu überarbeiten und dabei öffentlich veröffentlichte Unternehmensberichte zu nutzen, um die Investitionen des Fonds entsprechend anzupassen.
Bitcoin Standard Corporations ETF
Im Gegensatz zu herkömmlichen börsengehandelten Fonds (ETFs), die die Aktienbedeutung anhand der Marktkapitalisierung eines Unternehmens bestimmen, weist der neuartige Fonds von Bitwise die Gewichtung entsprechend dem Marktwert der Bitcoin-Bestände jedes Unternehmens zu. Um ein ausgewogenes Verhältnis zu gewährleisten, darf kein einzelner Bestandteil einen Gewichtsanteil von mehr als 25 % haben. Auslöser für diesen Schritt ist die zunehmende Neugier auf Bitcoin-Investitionstools, die durch einen deutlichen Anstieg der Bitcoin-Preise um 126 % im vergangenen Jahr beflügelt wurde.
Den Informationen zufolge erfüllen mindestens dreißig internationale Unternehmen diese Bedingungen. Darunter sind namhafte Bitcoin-Investoren wie MicroStrategy (mit mehr als 444.000 BTC) und Bergbauunternehmen wie Marathon Digital, Riot, Tesla und Hut 8. Die meisten dieser Unternehmen haben ihren Hauptsitz in den USA, Kanada und Asien, mit Japan und Hongkong Kong und Thailand zeigen ein erhebliches Engagement bei der Bitcoin-Integration.
Der Vorschlag erfolgt inmitten einer zunehmenden Akzeptanz von Bitcoin durch Unternehmen, da viele Unternehmen versuchen, den Aktienwert durch die Integration von Bitcoin in ihre Kassen zu steigern. In diesem Sinne kommentierte Hunter Horsley, CEO von Bitwise:
„Es fühlt sich so an, als ob 2025 ein großes Jahr für neue Unternehmen sein wird, die den Bitcoin-Standard übernehmen.“
Unternehmen setzen auf Bitcoin
Die KULR Technology Group, ein an der New Yorker Börse gehandeltes Unternehmen, ist gerade in die Welt von Bitcoin eingestiegen, indem sie 217,18 Bitcoins für etwa 21 Millionen US-Dollar gekauft hat. Durch diese Anfangsinvestition belaufen sich die durchschnittlichen Kosten pro BTC auf etwa 96.556,53 US-Dollar. Das Ziel besteht darin, bis zu 90 % des überschüssigen Bargelds durch zukünftige Käufe in Bitcoin zu investieren und so den Beginn einer größeren Strategie zu markieren.
Diese Woche hat Matador Technologies beschlossen, sein Finanzportfolio durch die Einbeziehung von Bitcoin- und US-Dollar-Investitionen zu erweitern. Dieser strategische Wandel zielt darauf ab, die Risiken im Zusammenhang mit einer möglichen Abwertung des kanadischen Dollars zu minimieren. Bis Ende Dezember 2024 will das Unternehmen 4,5 Millionen US-Dollar in Bitcoin investieren, weitere mögliche Zukäufe sind durch sorgfältig geplante Programme möglich.
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2024-12-27 23:10