Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Finanzsektor habe ich eine Menge bahnbrechender Vorhersagen und mutiger Schritte von Regierungsführern gesehen. Die Aussage von Jeff Park über die Wahrscheinlichkeit einer bundesstaatlichen Bitcoin-Strategischen Reserve im Jahr 2025 erregte meine Aufmerksamkeit aufgrund ihrer möglichen Auswirkungen auf den Kryptomarkt.
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Am 26. Dezember 2024 löste Jeff Park, der Alpha Strategies bei Bitwise Asset Management leitet, eine Diskussion aus, indem er seine Meinung dazu zum Ausdruck brachte, ob im Jahr 2025 eine bundesstaatliche Bitcoin-Reserve geschaffen wird. Er wies darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit dafür weniger als 10 % liege. und er verband diese Vorstellung mit der Möglichkeit, dass Bitcoin nur dann 1 Million Dollar oder mehr erreicht, wenn eine solche Reserve eingerichtet wird.
Parks Aussage löste schnell eine Reihe von Reaktionen aus der Bitcoin-Community aus, die unterschiedliche Meinungen über die Machbarkeit und die Auswirkungen eines solchen Schrittes widerspiegelten. Schauen wir uns seine Aussage und die häufigsten Reaktionen darauf genauer an.
Die Idee einer Bitcoin-Strategischen Reserve steht im Einklang mit den wachsenden Erzählungen darüber, dass Regierungen Bitcoin als strategischen Vermögenswert betrachten, ähnlich wie Goldreserven. Parks Skepsis verdeutlicht jedoch praktische Hürden wie die Zustimmung des Kongresses, politische Prioritäten und das erhebliche Kapital, das erforderlich ist, um eine solche Reserve wirksam zu machen.
Ein Gesetzesvorschlag für eine strategische Bitcoin-Reserve könnte den Kauf von 200.000 Bitcoins bis 2025 erfordern, was zu aktuellen Preisen etwa 20 Milliarden US-Dollar entspricht. Befürworter argumentieren, dass dieser große Zustrom weitere Maßnahmen anregen und dazu führen könnte, dass mehr Unternehmen und Nationen Bitcoin in ihre Strategien integrieren. Dieser Anstieg könnte Parks Bewertungstheorie weniger weit hergeholt erscheinen lassen, auch wenn sie jetzt ehrgeizig erscheint.
Als Analyst habe ich über die Debatte darüber nachgedacht, ob für die Einrichtung einer Kryptowährungsreserve eine Zustimmung des Kongresses erforderlich ist. Einige argumentieren, dass eine Exekutivgewalt ausreichen könnte, und schlagen ein Szenario vor, in dem Präsident Trump den Exchange Stabilization Fund (ESF) anweisen könnte, Bitcoin zu beschaffen. Angesichts seiner traditionellen Rolle bei Deviseninterventionen könnte der ESF theoretisch neu definiert werden, um Bitcoin-Transaktionen abzuwickeln und so eine indirekte strategische Reserve ohne ausdrückliche gesetzgeberische Billigung zu schaffen.
Befürworter des Optimismus hoben Trumps öffentliche Unterstützung von Bitcoin hervor, die auf der Bitcoin-Konferenz 2024 spürbar war. Sie argumentierten, dass die Pro-Bitcoin-Haltung seiner Regierung und die Tatsache, dass sich Krypto-Befürworter in seinem engsten Kreis befinden, zu gewagten Aktionen wie der Einrichtung einer strategischen Reserve führen könnten. Diese Personen schätzten die Wahrscheinlichkeit auf etwa 70 %, was darauf hindeutet, dass Parks Vorhersage zu vorsichtig war.
Dennoch teilten einige Parks Standpunkt und warnten vor Vermutungen, die eine strategische Reserve für unvermeidlich halten. Sie argumentierten, dass eine Überschätzung der Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios zu erheblicher Ernüchterung führen könnte, wenn die Pläne nie in die Tat umgesetzt würden. Diese Gruppe betonte, dass eine strategische Reserve zwar eine verlockende Idee sei, diese aber weitgehend spekulativ bleibe.
Um die Nuancen der Diskussion zu verstehen, ist es wichtig, die wichtigen Punkte, die Trump in seinem Vortrag auf der Bitcoin 2024-Konferenz am 27. Juli angesprochen hat, noch einmal zu prüfen. Trump bewunderte Bitcoin als außergewöhnlichen technologischen Durchbruch und Symbol menschlicher Zusammenarbeit. Er spekulierte, dass Bitcoin letztendlich den Marktwert von Gold übertreffen würde, und stellte sich vor, dass die USA die weltweit führende Bitcoin-Mining-Nation sein würden. Um diese Vision zu verwirklichen, plädierte er dafür, dass alle Bitcoin-Mining-Aktivitäten innerhalb unserer Grenzen stattfinden sollten, wodurch die USA eine dominierende Stellung im Bitcoin-Bereich erlangten.
Trump hob Bitcoin als beispiellose Erfindung hervor und verglich es sowohl mit einem bahnbrechenden technologischen Fortschritt als auch mit einem Symbol für menschliche Zusammenarbeit und Erfolg. Er stellte sich vor, dass Bitcoin den Marktwert von Gold überholen würde, und betonte seine zukünftige Rolle als globale Finanzressource. Darüber hinaus äußerte er den Wunsch, dass die USA das Bitcoin-Mining dominieren sollten, und plädierte dafür, dass alle Mining-Aktivitäten im Inland durchgeführt werden sollten, wodurch die USA zu einer mächtigen Kraft im Bitcoin-Bereich werden würden.
Trump sprach sich außerdem entschieden für die Freiheit aus, Vermögenswerte in Kryptowährungen persönlich zu halten, und versprach, regulatorische Anpassungen einzuleiten, die die Expansion des digitalen Währungssektors fördern. Er erklärte seine Absicht, den derzeitigen SEC-Vorsitzenden Gary Gensler am Tag seiner Amtseinführung zu entlassen und stattdessen eine Regulierungsbehörde zu ernennen, die sich für Kryptowährungen einsetzt. Darüber hinaus versprach er, ein Regulierungssystem für durch den US-Dollar gedeckte Stablecoins zu entwickeln, um die Macht der amerikanischen Währung zu stärken.
Trump behauptet, dass Bitcoin nicht grundsätzlich schädlich für den Dollar sei. Stattdessen führt er jede vermeintliche Instabilität auf die Regierungspolitik zurück. Er betonte, dass ein erheblicher Teil von Bitcoin im Besitz der US-Regierung sei, und deutete Pläne an, diese Bestände beizubehalten und zu erhöhen. Diese durchsetzungsfähigen Aussagen haben Diskussionen über eine mögliche radikale Kryptowährungspolitik entfacht, sollte Trump eine zweite Amtszeit antreten.
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2024-12-26 18:05