Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in diesem dynamischen Markt beobachte ich die Entwicklungen rund um Altcoin-ETFs genau. Nachdem ich zahlreiche Bullen- und Bärenmärkte erlebt habe, kann ich zuversichtlich sagen, dass die bevorstehenden Entscheidungen der Regulierungsbehörden erhebliche Auswirkungen auf die Landschaft unserer geliebten Branche haben könnten.
Im Jahr 2025, während die Kryptowährungs-Community sehnsüchtig auf Entscheidungen zu Anträgen für börsengehandelte Altcoin-Fonds (ETF) wartet, gehen Marktexperten davon aus, dass bestimmte Vermögenswerte vor anderen genehmigt werden könnten, da die Wahrscheinlichkeit einer frühzeitigen Genehmigung höher ist.
Laut dem Tweet von Eric Balchunas könnten die US-Regulierungsbehörden grünes Licht für Exchange Traded Funds (ETFs) auf Basis von Litecoin (LTC) und Hedera (HBAR) geben, bevor sie ETFs auf Basis von Ripple (XRP) und Solana (SOL) genehmigen. .
LTC- und HBAR-ETFs werden wahrscheinlich zuerst aufgelegt
Balchunas prognostiziert, dass der Finanzmarkt bald Exchange Traded Funds (ETFs) einführen könnte, die Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) bündeln, da diese Kryptowährungen bereits über etablierte Spot-ETF-Märkte mit erheblichen Zuflüssen in Milliardenhöhe verfügen. Folglich schlägt er vor, dass es aufgrund ihrer bereits bestehenden Marktstrukturen wahrscheinlicher ist, dass diese Krypto-Assets zuerst gelistet werden.
Es ist wahrscheinlicher, dass Litecoin (LTC) für ETFs zugelassen wird, da es als Spin-off der Bitcoin-Blockchain entstanden ist. Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat zahlreiche Altcoins als Wertpapiere kategorisiert und sie damit im Laufe der Zeit relevanten Vorschriften unterworfen. Allerdings ist es Litecoin gelungen, dieser Klassifizierung zu entgehen.
In vielen rechtlichen Schritten, die die SEC gegen Kryptowährungsunternehmen eingeleitet hat, ist es HBAR, wie auch LTC zuvor, gelungen, die Einstufung als Wertpapier zu vermeiden. Folglich sind weder LTC noch HBAR in die laufenden Streitigkeiten zwischen der SEC und Kryptofirmen verwickelt. Angesichts dieser Geschichte kann man davon ausgehen, dass die SEC sowohl LTC als auch HBAR eher als Waren denn als Wertpapiere betrachten würde.
Warum nicht XRP-ETFs?
Aus meiner Sicht als Analyst erscheint die Idee von XRP Exchange Traded Funds (ETFs) angesichts des anhaltenden Rechtsstreits zwischen der Securities and Exchange Commission (SEC) und Ripple Labs, den Erfindern des XRP Ledger, eher unrealistisch.
Seit 2020 befindet sich Ripple in einem Rechtsstreit mit der SEC darüber, ob XRP als Wertpapier eingestuft wird. Darüber hinaus wurde XRP aufgrund seiner Einstufung als Wertpapier in verschiedenen laufenden Rechtsstreitigkeiten thematisiert.
Als Forscher, der sich mit den Feinheiten des Kryptowährungsmarktes beschäftigt, verfolge ich die laufende Klassifizierungsdebatte rund um XRP. Trotz eines Gerichtsurteils im letzten Jahr, das XRP beim Verkauf an institutionelle Anleger als Wertpapier einstuft, gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Der Analyst James Seyffart von Bloomberg deutete das Potenzial für XRP-ETFs an, sofern die komplizierten rechtlichen Probleme rund um die Münze gelöst werden. Sein ETF-Ausblicksbericht legt nahe, dass dieser Beschluss zustande kommen könnte, wenn die neue SEC-Administration im Jahr 2025 ihr Amt antritt.
Gleichzeitig wurden in letzter Zeit einige Anträge für Solana-basierte ETFs abgelehnt, wobei Experten diesen Trend mit der Einstufung des Coins als Wertpapier in Verbindung bringen.
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2024-12-18 16:34