Bank of England Watchdog fordert Offenlegung von Krypto-Vermögenswerten

Als erfahrener Analyst mit einem scharfen Auge für Finanztrends und ihre möglichen Auswirkungen halte ich den jüngsten Schritt der Prudential Regulation Authority (PRA) für sowohl umsichtig als auch proaktiv. Aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung im Navigieren in der komplexen Landschaft von Finanzsystemen kann ich bestätigen, wie wichtig es ist, bei neuen Technologien wie Kryptowährungen immer einen Schritt voraus zu sein.

Die Regulierungsbehörde der Bank of England ermutigt Unternehmen, ihre Kryptowährungspraktiken offen zu teilen, damit anstehende Vorschriften effektiv gestaltet werden können und die Stabilität des Finanzsystems gewahrt bleibt.

Die Prudential Regulation Authority (PRA) der Bank of England, eine ihrer wichtigsten Abteilungen, hat erhebliche Fortschritte bei der Überwachung der Stabilität des Finanzsystems in Bezug auf Kryptowährungen gemacht. Am 12. Dezember richtete die PRA eine offizielle Anfrage an verschiedene Organisationen, um Informationen über ihre laufenden und zukünftigen Engagements mit digitalen Vermögenswerten bis März 2024 einzuholen. Diese Initiative ist Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, die von Kryptowährungen ausgehenden Risiken zu verstehen und entsprechende Vorschriften zu formulieren Antworten.

Die Finanzaufsichtsbehörde (PRA) sammelt Informationen von Unternehmen über ihre aktuellen und geplanten Kryptowährungsbestände und verlangt von ihnen, offenzulegen, wie sie das Basler Rahmenwerk für Kryptowährungen anwenden. Dieser Rahmen hilft bei der Bewertung von Risiken und der Gewährleistung der Finanzstabilität innerhalb von Institutionen. Ziel der PRA ist es, zu verstehen, in welchem ​​Umfang diese Methode von Unternehmen genutzt wird, und alle damit verbundenen Risiken zu identifizieren.

Durch das Sammeln dieser Daten kann die PRA Regeln stärken und robuste Richtlinien festlegen. Folglich stärkt es die Widerstandsfähigkeit des Finanzsystems durch die Bewältigung neu auftretender Bedrohungen durch Krypto-Assets. Darüber hinaus versetzt es uns in die Lage, bevorstehende Gesetzesänderungen mitzugestalten und den Sektor zu schützen, während sich Kryptoassets weiter entwickeln.

Die Bank of England sucht nach Erkenntnissen zu Kryptoasset-Risiken für zukünftige Regulierungen

Darüber hinaus soll die PRA die Vor- und Nachteile verschiedener Regulierungsentscheidungen hinsichtlich der Verbreitung von Informationen bewerten. Dies wird der Bank of England helfen, verschiedene Methoden zum Umgang mit Kryptowährungen und zur Aufrechterhaltung der Stabilität zu verstehen. Darüber hinaus wird es genutzt, um die sich entwickelnden Merkmale von Unternehmen zu überwachen, die in Zukunft mit Kryptowährungen handeln.

Betriebe, die Aufgaben ausführen, müssen Daten auf der höchsten Ebene (der obersten Muttergesellschaft) innerhalb der britischen Konsolidierungsstruktur übermitteln. Für den Fall, dass ein Unternehmen nichts mit Kryptowährungen zu tun hat, muss kein Bericht eingereicht werden und es muss keine „Null-Erklärung“ eingereicht werden. Es ist jedoch erforderlich, dass sie die entsprechenden Abschnitte des Antragsformulars ausfüllen.

Die Professional Risk Authority (PRA) schlägt einen Schritt vor, da Kryptowährungen im Finanzsektor immer einflussreicher werden. Angesichts der wachsenden Abhängigkeit von Kryptowährungen ist es für Regulierungsbehörden wie die PRA von entscheidender Bedeutung, andere Finanzsektoren auf die potenziellen Risiken vorzubereiten, die mit dieser aufstrebenden Währung verbunden sind. Das Sammeln relevanter Daten wird der PRA helfen, klügere politische Entscheidungen zu treffen, indem sie besser versteht, wie sich Kryptoassets auf Unternehmen und die Wirtschaft auswirken.

Folglich sind die von der PRA gesuchten Daten entscheidend für die Bestimmung der Rolle von Kryptoassets. Die gesammelten Daten werden zu künftigen Vorschriften beitragen und die Sicherheit des Finanzsektors bei der Anpassung an Kryptowährungen gewährleisten.

 

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2024-12-16 23:07