Als erfahrener Analyst mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Beobachtung der globalen Finanzmärkte finde ich Michael Saylors jüngste Aufforderung an die US-Regierung, ihre Goldreserven zu verkaufen und in Bitcoin zu investieren, faszinierend. Es erinnert an die Anfänge des Internets, als Visionäre dafür plädierten, dass Nationen diese neue Technologie annehmen.
Michael Saylor plädiert dafür, dass die USA ihre Goldreserven liquidieren und diese Mittel in Bitcoin umwandeln, ein Schritt, der unsere Wirtschaft stärken und uns wettbewerbsfähig gegenüber Ländern positionieren soll, die stark auf Gold angewiesen sind.
Michael Saylor, Erfinder von MicroStrategy, hat der US-Regierung einen gewagten Vorschlag gemacht. Er plädiert dafür, dass sie ihre Goldreserven liquidieren und stattdessen in Bitcoin investieren. Saylor schlägt vor, dass sie erwägen könnten, etwa 20–25 % des bestehenden Bitcoin-Angebots zu halten. Er behauptet, dass diese Maßnahme die Position der USA als wichtigste Reservewährung der Welt stärken würde, gleichzeitig aber auch Schwierigkeiten für Länder mit sich bringen würde, die stark von Gold abhängig sind. In einem aktuellen Beitrag auf X äußerte Saylor seine Gedanken und sagte: „Die Vereinigten Staaten sollten Bitcoin kaufen und Gold verkaufen.“
Saylors Äußerungen haben eine Debatte ausgelöst, da er zuvor angedeutet hatte, dass die Nutzung großer Banken sicherer sei als die Aufbewahrung von Schlüsseln in Hardware-Wallets zur Speicherung von Kryptowährungen. Diese Perspektive hat heftige Kritik seitens der Krypto-Community hervorgerufen, die Dezentralisierung und Sicherheit durch individuelle Kontrolle über Vermögenswerte betont.
Am 4. Dezember hielt Saylor eine dreiminütige, herzliche Ansprache vor dem Microsoft-Vorstand. Sein Ziel war es, den Technologieriesen davon zu überzeugen, Bitcoin einzuführen. Als leidenschaftlicher Befürworter von Bitcoin betonte er, dass diese neue Technologie von Microsoft nicht übersehen werden dürfe. Er behauptete, dass Bitcoin die bedeutendste digitale Transformation des 21. Jahrhunderts darstellt.
Saylor wählt Bitcoin gegenüber Gold aus Gründen der Finanzstärke der USA
Mit MicroStrategy strebt Saylor stets nach bedeutenden Fortschritten auf dem Kryptowährungsmarkt. Am 4. Dezember gab das Unternehmen 15.400 Bitcoins aus, was einem Wert von rund 1,5 Milliarden US-Dollar entspricht. Der durchschnittliche Preis pro Bitcoin betrug 95.976 $. Damit hält MicroStrategy nun insgesamt 402.100 Bitcoins und gehört damit zu den Top-Unternehmensinhabern dieser digitalen Währung.
Es scheint, dass Saylors Unterstützung für Bitcoin nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass er es als Investitionsmöglichkeit betrachtet, sondern vielmehr als neues, transformatives Konzept. Obwohl seine Ansichten eine Debatte ausgelöst haben, insbesondere über den Übergang der US-Regierung von Gold zu Bitcoin, bleibt er seiner Überzeugung treu. Er glaubt, dass Bitcoin die Wirtschaftsstrategien revolutionieren und die Vereinigten Staaten auf der globalen Wirtschaftsbühne stärker machen könnte.
Im Wesentlichen zeigen Saylors Handlungen seine Überzeugung, dass Bitcoin langfristig mehr Vorteile als Nachteile bietet. Seine beharrlichen Bemühungen, Bitcoin zu einem akzeptierten Zahlungsmittel bei Orten wie Microsoft und sogar der US-Regierung zu machen, spiegeln sein Engagement für die Expansion von Bitcoin wider. Daraus lässt sich schließen, dass solch mutige Schritte die zukünftige Entwicklung von Bitcoin prägen könnten, insbesondere aus wirtschaftlicher und technologischer Sicht.
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2024-12-09 23:23