Als Kinoliebhaber, der unzählige Stunden in der Welt des Kinos verbracht hat, muss ich sagen, dass die Kinokassen dieser Woche einfach nur fesselnd sind! Die schiere Vielfalt der gezeigten Genres und Geschichten ist ein Beweis für den dynamischen Zustand des modernen Filmemachens.
In einem spannenden Showdown an den US-Kinokassen verzauberten Ariana Grande und Cynthia Erivo das Publikum, als „Wicked: Teil 1“ Gladiator II in einem „Glicked“-Wettbewerb übertraf und sich den Sieg sicherte.
Die extravagante Verfilmung des mit dem Tony Award ausgezeichneten Broadway-Musicals erhielt positive Kritiken von Kritikern, darunter Geraint Llewellyn von der Daily Mail. Derzeit erreicht es bei Rotten Tomatoes eine Bewertung von 90 %.
Die Fans gaben dem mit Spannung erwarteten Film, der auf dem Roman von Gregory Maguire basiert, eine positive Wertung von 97 Prozent.
Im Reich von Oz taucht das Musical „Wicked“ in die Vergangenheit von Elphaba ein, einer Figur, gespielt von Erivo, der 37 Jahre alt ist und in „Der Zauberer von Oz“ als die böse Hexe des Westens bekannt ist. Diese Geschichte stellt sie jedoch nicht wie traditionell dargestellt als böse dar, sondern als eine Person, die aufgrund ihrer grünen Haut ausgegrenzt wird.
Mit einer anderen Formulierung könnte man es wie folgt formulieren: Die Figur der gütigen Hexe Glinda, dargestellt von Grande (31), wird als Elphabas Antagonistin und Verbündete während ihres gemeinsamen Wohnheimlebens an der Shiz-Universität dargestellt.
Der Film brachte an den US-Kinokassen beispiellose 114 Millionen US-Dollar ein und brach damit den Rekord für jede musikalische Adaption. Darüber hinaus erwirtschaftete das Unternehmen im Ausland weitere 50,2 Millionen US-Dollar, was laut The Numbers einem weltweiten Gesamtumsatz von 164,18 Millionen US-Dollar entspricht.
Was ein Musical anbelangt, das ausnahmsweise rund um den Thanksgiving-Feiertag in den USA aufgeführt wird, so wurde es seit der Veröffentlichung von „Frozen II“ im Jahr 2019 nicht mehr gesehen.
An seinem ersten Kinowochenende erzielte der Neuzugang „Gladiator II“ etwas mehr als ein Drittel weniger als einige andere Neuveröffentlichungen, konnte sich aber eine lobenswerte Summe von rund 55,5 Millionen US-Dollar sichern.
Kurz gesagt: Der Action-Adventure-Film mit Paul Mescal, Pedro Pascal und Oscar-Preisträger Denzel Washington erhielt bei Rotten Tomatoes eine bescheidene Zustimmung von 71 % der Kritiker. Allerdings waren die Zuschauer begeisterter und gaben dem Film eine positive Bewertung von 84 %.
Am ersten Wochenende spielte die zweite Folge von „Gladiator“ international beeindruckende 165,5 Millionen US-Dollar ein, womit sich die weltweite Gesamtsumme auf sagenhafte 221 Millionen US-Dollar erhöhte.
Laut Deadline machten die beiden Filme zusammen 81 Prozent des Ticketverkaufs aus.
Um es einfach und umgangssprachlich auszudrücken: Das letzte Mal, dass die Gesamteinspielergebnisse vor Thanksgiving so beeindruckende Zahlen erzielten, war im Jahr 2013, als „Die Tribute von Panem: Catching Fire“ an den Kinokassen einen Gesamteinspielerfolg von 226,5 Millionen US-Dollar erzielte.
Die Nummer eins der letzten Woche, Red One, fiel auf den dritten Platz zurück.
In einer innovativen Variante der traditionellen Feiertagsgeschichte verbünden sich Dwayne „The Rock“ Johnson und Chris Evans als Kopfgeldjäger mit der Aufgabe, einen entführten Weihnachtsmann (dargestellt von JK Simmons) zu retten. Dieses einzigartige Abenteuer brachte während seiner Veröffentlichung am Wochenende etwa 13,3 Millionen US-Dollar ein.
Die Fabel erfreute sich international großer Beliebtheit und brachte weltweit 117,1 Millionen US-Dollar ein.
Den vierten Platz sicherte sich Reverend Bonhoeffer, der zum ersten Mal dabei war: Geistlicher, Geheimdienstoffizier und mutmaßlicher Attentäter, der aus der spirituellen Produktionslinie der Angel Studios stammt.
In einer anderen Rolle porträtiert Jonas Dassler einen deutschen Geistlichen, der in einen Plan zur Ermordung Adolf Hitlers verwickelt wird. Trotz gemischter Kritik konnte der Film dank intensiver Werbung auf der Angels Studios-App und gezielter Vermarktung an Kirchengemeinden bei seinem ersten Kinostart 5,1 Millionen US-Dollar einspielen.
Am vergangenen Wochenende hat „Venom: The Last Dance“ beeindruckende 4 Millionen US-Dollar eingespielt und sich damit seinen Platz unter den fünf besten Filmen gesichert! Ich kann nicht genug von diesem von Tom Hardy inszenierten Science-Fiction-Thriller bekommen – er bricht einfach immer wieder Rekorde! Bisher hat dieser Blockbuster an den Kinokassen weltweit unglaubliche 456,425 Millionen US-Dollar eingespielt. Es ist eine Erfahrung, die ich einfach nicht verpassen darf!
Der herzerwärmende „The Best Christmas Pageant Ever“ fiel von seinem Debüt auf dem dritten Platz auf Platz sechs zurück.
In einer Wendung der Ereignisse übernimmt Judy Greer die Rolle einer Mutter, die mit zahlreichen Aufgaben jongliert und sich bereitwillig bereit erklärt, die jährliche Weihnachtsvorstellung ihrer Heimatstadt zu leiten. Ihre Pläne werden jedoch durchkreuzt, als die schelmischen Herdman-Geschwister jede Rolle im Krippenspiel an sich reißen wollen, um die Inszenierung zu kapern.
Der neue Weihnachtsklassiker spielte in der zweiten Kinowoche 3,5 Millionen US-Dollar ein.
Auf der siebten Position ließ Hugh Grants nervenaufreibende Darstellung im Film „Heretic“ den Zuschauern immer wieder Gänsehaut bereiten.
In seiner dritten Kinowoche fiel der Film mit Grant als Mr. Reed, der den Glauben zweier mormonischer Missionarschwestern, dargestellt von Sophie Thatcher und Chloe East, in Frage stellt, auf den siebten Platz und spielte 2,23 Millionen US-Dollar ein.
Der wilde Roboter mit der Stimme von Lupita Nyong’o bleibt für viele Zuschauer bezaubernd.
In einer animierten Geschichte, die sich auf einer abgelegenen Insel abspielt, landet unsere Heldin, der Roboter namens Roz, unerwartet im Meer. Dieses Abenteuer führte dazu, dass sie den achten Platz belegte und ihr eine großzügige Belohnung von 2 Millionen Dollar einbrachte.
Der Film, ein potenzieller Spitzenreiter für die kommenden Hollywood-Preisverleihungen, hat weltweit über 317,4 Millionen US-Dollar eingespielt.
Überwältigt von der Aufregung kann ich nicht anders, als mitzuteilen, dass „Smile 2“ weiterhin die Kinokassen dominierte und sich den neunten Platz sicherte! Dieser gruselige Film, in dem eine böse Macht ihre Opfer dazu zwingt, gegen ihren Willen zu lächeln, hat es geschafft, unglaubliche 1,1 Millionen Dollar einzuspielen. Einfach unglaublich!
Dieser spannende Film hat in den USA über 67 Millionen US-Dollar eingespielt, plus weitere 68,1 Millionen US-Dollar im Ausland, was einer Gesamtsumme von etwa 135,85 Millionen US-Dollar entspricht.
In einer Top-10-Liste sicherte sich der Film mit dem Titel „A Real Pain“, in dem Jesse Eisenberg und Kieran Culkin entfremdete Cousins auf einer Reise durch die Heimat ihrer Großmutter in Polen porträtieren, seinen Platz.
Die Kumpelkomödie brachte in der vierten Woche der limitierten Veröffentlichung 1,1 Millionen US-Dollar ein.
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2024-11-25 02:21