Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich das Auf und Ab der Regulierungslandschaft in verschiedenen Branchen miterlebt. Die bevorstehenden Änderungen in der US-Kryptoregulierung könnten einen entscheidenden Moment für diesen aufstrebenden Sektor darstellen und einen Hoffnungsschimmer für Unternehmen bieten, die innerhalb seiner Grenzen tätig sind.
Die Ergebnisse der US-Wahlen im Jahr 2024, bei denen die Republikaner die Macht in der Präsidentschaft, im Senat und im Repräsentantenhaus erlangten, könnten zu erheblichen Änderungen in den Kryptowährungsvorschriften des Landes führen, wie von S&P-Analysten vorgeschlagen.
Als Krypto-Investor verfolge ich die Nachrichten genau und laut einem aktuellen Bericht von S&P Global, der mit crypto.news geteilt wurde, scheint es, als ob es eine Änderung im US-amerikanischen Ansatz zur Regulierung von Kryptowährungen geben könnte. Dieser potenzielle Wandel könnte dazu führen, dass wir von einer auf Durchsetzung ausgerichteten Strategie zu einem konsistenteren Regelwerk übergehen – was für Anleger wie mich mehr Klarheit und Vorhersehbarkeit bietet.
Im Vergleich zu wichtigen globalen Märkten sind die Vereinigten Staaten bei der Festlegung klarer Vorschriften für digitale Vermögenswerte im Rückstand. Andererseits haben Regionen wie Europa organisierte Systeme für Stablecoins und Kryptowährungstransaktionen etabliert.
Kryptowährungen, sogenannte Stablecoins, die an traditionelle Währungen wie den US-Dollar gekoppelt sind, spielen eine entscheidende Rolle bei der Erleichterung von Transaktionen auf Blockchain-Plattformen außerhalb des reinen Krypto-Marktplatzes.
Als Forscher ist mir aufgefallen, dass Unternehmen in den USA möglicherweise mit rechtlichen Schritten rechnen müssen, wenn sie Wertpapiere nicht klar definieren, was zu Strafen und gerichtlichen Auseinandersetzungen führt. Die Unklarheit, die diese Definition umgibt, verkompliziert auch Dinge wie das Abstecken – eine Praxis, bei der Anleger ihre Kryptowährungsbestände sperren, um Anreize zu erhalten. Einige Unternehmen haben aufgrund des regulatorischen Drucks ihre Absteckdienste eingestellt, während andere diese Beschränkungen vor Gericht anfechten.
In den Vereinigten Staaten können Kryptowährungsfirmen mit Strafen und rechtlichen Schritten rechnen, wenn sie nicht registrierte Wertpapiere notieren. Der Grund dafür ist, dass es an klaren Leitlinien der Aufsichtsbehörden darüber mangelt, welche digitalen Vermögenswerte als Wertpapiere gelten.
Kommende Gesetzgebung
Laut einer aktuellen Mitteilung von S&P-Analysten ist es wahrscheinlich, dass wir bereits im Jahr 2025 neue Vorschriften für Stablecoins und Speicherlösungen für digitale Vermögenswerte sehen werden.
Darüber hinaus stellt die Verwaltung von Vermögenswerten in Kryptowährungen aufgrund aktueller Vorschriften wie dem Special Accounting Bulletin der SEC – SAB 121, erhebliche Hürden dar. Diese Regel verpflichtet Institutionen, die Kryptowährungen im Auftrag von Kunden verwalten, diese Vermögenswerte als Verbindlichkeiten aufzulisten. Aufgrund dieser Anforderung empfinden US-Banken die Verwahrung von Kryptowährungen als kostspielig.
Als Krypto-Investor verfolge ich die Entwicklungen in Bezug auf SAB 121 genau. Während zuvor ein Veto eingelegt wurde, könnte die neue Regierung dieses Thema noch einmal aufgreifen. Wenn dies der Fall ist, könnte dies neue Möglichkeiten für eine stärkere Marktbeteiligung im Bereich digitaler Vermögenswerte eröffnen.
Bitcoin-Reserve?
Eine der mutigen Ideen von Senatorin Cynthia Lummis besteht darin, die Federal Reserve über einen Zeitraum von fünf Jahren etwa 1 Million Bitcoins (BTC) kaufen zu lassen, was etwa 5 % aller vorhandenen Bitcoins entspricht. Befürworter glauben, dass diese Maßnahme vor Inflation schützen und zur Bewältigung der Staatsverschuldung beitragen könnte, während Gegner über die Praktikabilität und mögliche Konsequenzen einer solchen Maßnahme diskutieren.
Als Forscher habe ich beobachtet, dass es, obwohl das Gesetz möglicherweise nicht verabschiedet wird, eine deutliche Verschiebung in der Erzählung rund um Bitcoin zu geben scheint. Dieser Wandel ist durch eine zunehmende Fokussierung auf die Integration in traditionelle Finanzsysteme gekennzeichnet. Diese Dialoge könnten möglicherweise andere Länder dazu inspirieren, über ähnliche Strategien nachzudenken und so die weltweite Akzeptanz von Bitcoin zu stärken, wie ich in meinen jüngsten Notizen angedeutet habe.
Globale Koordination – es ist Zeit für die USA, aufzuholen
Im Großen und Ganzen weist S&P darauf hin, dass das Fehlen einer internationalen regulatorischen Zusammenarbeit der USA für die Blockchain-Technologie deren Fortschritt auf den Finanzmärkten verlangsamt hat. Durch eine stärkere Beteiligung könnten die USA bestehende Blockchain-Anwendungen verstärken, nicht nur innerhalb des Landes, sondern auch weltweit.
Die Analysten erklärten, dass eine aktivere Rolle der USA dabei helfen könnte, etablierte Anwendungsfälle kommerziell wachsen zu lassen, nicht nur innerhalb des Landes, sondern auch weltweit, da diese bereits gründlich getestet wurden.
Da die Vereinigten Staaten auf mögliche regulatorische Änderungen vorbereitet sind, warten die Marktteilnehmer gespannt auf gesetzgeberische Maßnahmen. Laut S&P könnten diese Änderungen für lang erwartete Klarheit sorgen und den Weg für mehr Innovation und Expansion im Bereich der digitalen Vermögenswerte ebnen.
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2024-11-20 20:32