Als erfahrener Forscher, der die digitale Transformation der Finanz- und Investitionslandschaft im letzten Jahrzehnt miterlebt hat, finde ich es faszinierend zu sehen, dass institutionelle Anleger angesichts der globalen wirtschaftlichen Unsicherheit zunehmend dem Engagement in Web3-Assets Priorität einräumen. Da mein eigenes Portfolio über verschiedene Anlageklassen diversifiziert ist, kann ich das wachsende Vertrauen in das langfristige Potenzial von Kryptowährungen nachvollziehen, insbesondere wenn es um Portfoliodiversifizierung und makroökonomische Absicherung geht.
Den Erkenntnissen der Sygnum Bank zufolge betonen institutionelle Anleger ihr Interesse an digitalen Währungen mit Potenzial für zukünftiges Wachstum, da sie nach Möglichkeiten suchen, in Zeiten internationaler wirtschaftlicher Instabilität in Web3-Vermögenswerte zu investieren.
Wohlhabende Anleger sind zunehmend davon überzeugt, dass Kryptowährungen einen langfristigen Wert haben, vor allem aufgrund ihres Wunsches nach Portfoliodiversifizierung und Schutz vor wirtschaftlicher Instabilität. Eine aktuelle Studie von Sygnum, einer digitalen Bank mit Sitz in der Schweiz, zeigt, dass sich die große Mehrheit ihrer über 400 globalen Teilnehmer auf die langfristigen Wachstumsaussichten von Kryptowährungen konzentriert.
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Der Bericht führt die Zuversicht auf die Erwartung höherer Renditen sowie auf den aufkommenden Krypto-„Megatrend“ zurück, der durch das starke Interesse an diesem Bereich verstärkt wird.
Ein Hauptaugenmerk liegt nach neuesten Erkenntnissen weiterhin auf der Diversifizierung. Institutionelle Anleger arbeiten aktiv daran, sich vor wirtschaftlichen und politischen Risiken wie potenziellen Rezessionen und internationalen Konflikten zu schützen. Insbesondere gewinnt Bitcoin (BTC) aufgrund seines begrenzten Angebots, ähnlich wie Gold, wieder an Interesse bei denjenigen, die nach sicheren Anlageoptionen suchen, die oft als „sichere Häfen“ bezeichnet werden.
Obwohl die Anleger optimistisch zu sein scheinen, zeigt die unmittelbare Prognose eine gemischte Meinung: Laut der Analyse der Schweizer Bank entscheidet sich mehr als die Hälfte von ihnen für einen ausgewogenen Ansatz bis zum vierten Quartal 2024.
Die Hauptschwierigkeiten bei Kryptowährungsinvestitionen sind derzeit die hohe Vermögensvolatilität, Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Lagerung sowie Unsicherheiten hinsichtlich der Vorschriften.
Sygnum
Manche Menschen warten sehnsüchtig auf die Bestätigung einer anhaltenden Marktexpansion, während andere aufgrund des Einflusses globaler politischer Ereignisse Vorsicht walten lassen.
Derzeit gibt es bei Investoren einen deutlichen Trend hin zu Layer-1-Protokollen und Web3-Infrastruktur. Der Reiz liegt in ihrer starken Verbindung mit Bitcoin und Ethereum (ETH) sowie skalierbaren Alternativen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Dynamik auch durch börsengehandelte Kryptoprodukte beeinflusst wird, da zahlreiche Anleger den direkten Besitz von Kryptowährungsanlagen einem indirekten Engagement vorziehen.
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2024-11-14 13:20