Dwayne Johnson über das Pinkeln in Flaschen: „Ja, das passiert“

Als erfahrener Kinoliebhaber mit jahrzehntelanger Kinoerfahrung muss ich sagen, dass Dwayne „The Rock“ Johnson mich immer wieder mit seiner Offenheit und seinem kompromisslosen Charme überrascht. In dieser neuesten Enthüllung über seine Neigung zum Flaschenurinieren während der Dreharbeiten und seine angebliche Verspätung am Set bleibt er die Verkörperung der überlebensgroßen Charaktere, die er in seinen Filmen darstellt.


Dwayne Johnson ist für seine Rollen als Schauspieler und Unternehmer bekannt, aber er hat auch eine weniger glamouröse Angewohnheit: Er benutzt am Set gelegentlich leere Flaschen als provisorische Urinale. In einem Interview mit GQ ging er offen auf die Vorwürfe ein, die während der Dreharbeiten zu „Red One“ aufkamen. Als der Interviewer erwähnte, dass es in den Medien nicht viele negative Geschichten über ihn gebe, stellte Johnson schnell klar: „Sie haben es auf jeden Fall versucht.“ Dann scherzte er: „Ja, ich pinkle in eine Flasche, das passiert.“ Das Gespräch ging dann dazu über, seine gewohnheitsmäßige Verspätung anzusprechen.

Johnson räumt ein, dass es zu ähnlichen Vorfällen gekommen sei, korrigiert aber die übertriebenen Berichte über seine Verspätung. Er nennt die Menge „verrückt“ und deutet weiter an, dass hinter der Geschichte noch mehr steckt. In dem GQ-Artikel werden Chris Evans, einer von Johnsons „Red One“-Co-Stars, und Regisseur Jake Kasdan vorgestellt, die beide die regelmäßigen, ungeheuerlichen Zuspätkommen von Johnson bestreiten. Um die positive Erzählung zu ergänzen, erzählt Evans eine Geschichte über Johnson, der der Crew großzügig unerwartete Geldgeschenke im Wert von etwa 100.000 US-Dollar schenkte. Er gibt zwar nicht an, ob irgendetwas von diesem Geld die Person erreicht hat, die seine Flaschen mit heißem Urin handhabte, aber zumindest war es unter Kontrolle, oder?

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2024-11-12 03:53