Immutable erhält Mitteilung von SEC Wells über IMX-Token-Verkäufe im Jahr 2021

Als Analyst mit umfangreicher Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt verfolge ich die Entwicklungen zwischen Immutable und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) mit großem Interesse. Die jüngste Mitteilung von Wells an Immutable, eine Spieleplattform, die Blockchain-Technologie nutzt, deutet auf eine mögliche Eskalation der laufenden Bemühungen der SEC zur Regulierung der Kryptowährungsbranche hin.

Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) prüft die Blockchain-basierte Gaming-Plattform Immutable im Hinblick auf ihre Pläne für öffentliche Notierungen und private Token-Verkäufe des IMX-Tokens im Jahr 2021.

Basierend auf Informationen von Immutable beschleunigte die Securities and Exchange Commission (SEC) die Zustellung der Wells-Mitteilung, nachdem sie das Unternehmen zunächst darüber informiert hatte, dass es innerhalb der Woche eine Mitteilung erhalten würde. Überraschenderweise übermittelte die SEC die Mitteilung jedoch viel früher, nämlich innerhalb weniger Stunden.

Um die Mehrdeutigkeit hervorzuheben, wies Immutable darauf hin, dass die Mitteilung kurz sei, lediglich gesetzliche Bestimmungen zitierte und weniger als 20 Worte zur Klarstellung enthielt. Das Unternehmen vermutet, dass sich die Vorwürfe der Agentur auf die Börsennotierung und den privaten Verkauf des IMX-Tokens im Jahr 2021 beziehen könnten.

Nach der Veröffentlichung der Mitteilung soll die SEC das Unternehmen kontaktiert und ihre Besorgnis über einen Blogbeitrag von Immutable aus dem Jahr 2021 geäußert haben. In diesem Beitrag wurde die anfängliche Investition von Huobi Ventures in IMX zu einem Preis vor der Markteinführung von 0,10 US-Dollar und einer „Vor-100:1-Aufteilung“ bekannt gegeben. Die SEC wies angeblich darauf hin, dass während des Deals kein tatsächlicher Wertaustausch stattgefunden habe.

Immutable bestreitet diese Behauptung mit der Begründung, die Investition sei tatsächlich legitim und durch „echte Gegenleistung“ gestützt worden. 

Als Analyst kann ich diese Aussage natürlicher und verständlicher ausdrücken: „Ich stehe fest hinter unserer Haltung zur Kategorisierung des IMX-Tokens. Wir wehren uns gegen eine scheinbar weit gefasste Behauptung der SEC.“ Viele Token in der Branche werden als Wertpapiere eingestuft.

Immutable forderte eine „ausführliche Diskussion, um die Details zu klären“ und erklärte, sie seien bereit, die Durchsetzungsmethoden der Securities and Exchange Commission anzufechten, falls sich dies als notwendig erweisen sollte.

Als Reaktion auf die jüngsten Entwicklungen betonte der Gründer von Immutable, Robbie Ferguson, sein Engagement für die Wahrung digitaler Eigentumsrechte im Gaming-Bereich. Er bekräftigte ihre Übereinstimmung mit Konkurrenten wie Robinhood und OpenSea und stellte sich gemeinsam entschieden gegen die Behauptungen der Securities and Exchange Commission.

Das Unternehmen Immutable hat von der Securities and Exchange Commission (SEC) eine Wells-Mitteilung erhalten, die einen weiteren Schritt in ihrer Strategie zur Regulierung durch Durchsetzungsmaßnahmen darstellt.

Wir sind bereit, unser Bestes zu geben Rolle, schließen Sie sich mit anderen Kryptounternehmen zusammen und setzen Sie sich für digitale Eigentumsrechte im Gaming ein.

Schauen Sie sich unseren vollständigen Beitrag an:

— Robbie Ferguson 🅧 | Unveränderlich (@0xferg) 31. Oktober 2024

Obwohl eine Mitteilung von Wells nicht unbedingt zu weiteren Maßnahmen führt, bedeutete sie einen erheblichen Rückschlag für den IMX-Token von Immutable, der zum Zeitpunkt der Veröffentlichung um über 14 % gefallen war.

Unter der Führung des Vorsitzenden Gary Gensler geht die Securities and Exchange Commission (SEC) kontinuierlich gegen Kryptowährungsunternehmen vor und wirft ihnen vor, Wertpapiervorschriften zu umgehen. Dieser Schritt hat den Widerstand von US-Politikern hervorgerufen, die argumentieren, dass Genslers Einführung von Begriffen wie „Krypto-Asset-Sicherheit“ die Komplexität im Bereich der digitalen Vermögenswerte erhöht.

Doch die Regulierungsbehörde lässt sich davon nicht beeindrucken und hat kürzlich eine Wells-Mitteilung an Crypto.com herausgegeben. Als Reaktion darauf reichte Crypto.com eine Klage gegen die Kommission ein.

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2024-11-01 10:48