Queer sieht heiß aus (temperaturmäßig)

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Als erfahrener Kinogänger mit einer Vorliebe für unkonventionelle Erzählungen und einem Faible für Daniel Craigs rätselhaften Charme war ich vom Trailer zu Luca Guadagninos neuestem Werk „Queer“ fasziniert. Das verschwitzte Spektakel, das Craig in diesem Film darstellt, lässt mich fragen, ob er zwischen den Aufnahmen in eine Wanne mit flüssigem Schweiß getaucht wurde!


Im Trailer zum Film „Queer“ scheint Daniel Craig außergewöhnlich verschwitzt zu sein, ein Anblick, der Troye Sivan in Verlegenheit bringen könnte. Er hat einen unendlichen Glanz. Der Trailer zu Luca Guadagninos neuem Film wurde am 29. Oktober veröffentlicht und zeichnete sich durch die Andeutung expliziter Schwulenszenen aus, oder durch die Art und Weise, wie der Altersunterschied Fans von „Call Me by Your Name“ beunruhigen könnte, oder wie schön er aussieht. Was jedoch am meisten auffällt, ist der Kontrast zwischen Craigs verschwitztem Aussehen und seinem Co-Star Drew Starkey, der sehr trocken wirkt. Wir können nur spekulieren, dass dies absichtlich geschah – wie Berichte von Filmfestivals nahelegen, scheint der Film stärker drogenzentriert zu sein, als der Trailer vermuten lässt – um eine gewisse Unterscheidung zwischen den älteren und jüngeren Charakteren hervorzuheben. Der ältere Charakter scheint von der Hitze Mexiko-Stadts betroffen zu sein, während der jüngere trocken bleibt. Aber wir fragen uns: Wie haben sie Craig so ins Schwitzen gebracht? Wurde er vor jeder Einnahme besprüht? Handelt es sich um eine Form von Dauerschweiß aus Kieselgel?

Der Film mit dem Titel „It’s Getting Hot and Heavy“ zeigt Lesley Manville, Jason Schwartzman, Henrique Zaga, Omar Apollo sowie Craig und Starkey. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Justin Kuritzkes, einem Mitarbeiter von Guadagnino aus seinem Film „Challengers“.

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2024-10-29 21:53