Tether enthüllt die Statue des verschwundenen Bitcoin-Schöpfers in der Schweiz, um sein Vermächtnis zu würdigen

Als Forscher, der sich seit Jahren mit der komplizierten Welt der Kryptowährungen beschäftigt, halte ich die Enthüllung der verschwindenden Statue von Satoshi Nakamoto im Plan₿-Forum für eine faszinierende und symbolische Geste. Das Kunstwerk feiert nicht nur die rätselhafte Figur hinter Bitcoin, sondern spiegelt auch die schwer fassbare Natur seines Schöpfers wider.

Auf dem Plan₿-Forum enthüllte Tether, der Emittent von Stablecoins, eine Gedenkskulptur zu Ehren von Satoshi Nakamoto, dem rätselhaften Gründer von Bitcoin, und betonte die Faszination und den Einfluss, den er auf die Kryptowährung hinterlassen hat.

Auf dem 3. jährlichen Plan-B-Forum in Lugano, Schweiz, enthüllte USDT (Tether), das Unternehmen, das für den nach Marktwert größten Stablecoin verantwortlich ist, eine lebensgroße Statue des mysteriösen Schöpfers von Bitcoin, Satoshi Nakamoto.

Am 25. Oktober kündigte der Emittent von USDT seine Veranstaltung an und widmete sie „als Hommage an die Vision und den dauerhaften Einfluss des mysteriösen Erfinders von Bitcoin“.

Valentina Picozzis Kunstwerke verändern auf subtile Weise die Perspektive und werden schwerer zu erkennen, wenn der Betrachter seinen Standort wechselt. Dieser künstlerische Trick stellt den Rückzug von Satoshi Nakamoto aus dem Rampenlicht nach der Gründung des Bitcoin-Netzwerks dar.

Lugano entwickelt sich schnell zu einem wichtigen Zentrum für den digitalen Fortschritt, und diese Skulptur ist eine Hommage an Satoshi Nakamoto und spiegelt gleichzeitig die fortschrittliche Denkweise wider, die unsere Stadt antreibt.

Michele Foletti, Bürgermeisterin von Lugano

Auf der Suche nach der wahren Identität von Satoshi Nakamoto

Als Forscher, der sich mit der faszinierenden Welt der digitalen Währungen beschäftigt, war ich kürzlich von neuen Gerüchten rund um das Rätsel um Satoshi Nakamoto fasziniert. Dieses erneute Interesse wurde durch die packende HBO-Dokumentation mit dem Titel „Money Electric: The Bitcoin Mystery“ unter der Regie von Cullen Hoback geweckt. Interessanterweise stellt diese Produktion ein überzeugendes Argument dafür dar, dass Peter Todd, ein bekannter Bitcoin-Entwickler, möglicherweise Nakamoto selbst ist. Der Film untermauert seine Behauptung, indem er Todds tief verwurzelten kryptografischen Hintergrund und seine frühen Beiträge zur Entwicklung von Bitcoin hervorhebt.

Hobacks Dokumentarfilm schürte Theorien, indem er auf einen scheinbaren Fehler in einer Online-Diskussion aus dem Jahr 2010 hinwies, den er als potenziellen Beweis für eine Verbindung von Todd und Nakamoto ansah. Dennoch haben viele innerhalb der Bitcoin-Community diese Vorschläge zurückgewiesen, und Todd warnte eindringlich davor, dass solche Anschuldigungen zu schädlichen Ergebnissen führen könnten.

Trotz der Debatten wies Paolo Ardoino, CEO von Tether, darauf hin, dass das Kunstwerk die langanhaltende Wirkung von Satoshis Vision symbolisiert und uns ermutigt, weiterhin neue Bereiche der Innovation und der finanziellen Freiheit zu erkunden.

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2024-10-25 16:25