Als Filmfan mit drei Jahrzehnten Kinobegeisterung muss ich sagen, dass sich Elon Musk wieder einmal auf dünnem Eis zu bewegen scheint. Die Urheberrechtsverletzungsvorwürfe von Blade Runner 2049 sind nur ein weiteres Kapitel in seiner fortlaufenden Saga rechtlicher Verstrickungen. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Hollywood-Schwergewicht hinter ihm her ist, aber hoffen wir, dass es nicht das letzte Mal sein wird.
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Passen Sie auf, Elon Musk, denn Ana de Armas könnte ihre unerwartete Kraft freisetzen und möglicherweise Ihre Autos beschädigen. Diese Warnung erfolgt, da Alcon Entertainment, das Unternehmen hinter „Blade Runner 2049“, eine Klage gegen Musk wegen Urheberrechtsverletzung eingereicht hat. In der jüngsten Klage wird behauptet, dass Tesla unter der Führung von Musk Bilder aus dem Film ohne Erlaubnis verwendet habe, um bei einer Veranstaltung am 10. Oktober für sein selbstfahrendes „Robotaxi“ zu werben. Die Kontroverse verschärft sich jedoch, da es den Anschein hat, dass bei der Veranstaltung keine authentischen Blade-Runner-Bilder verwendet wurden. Stattdessen verwendeten sie Berichten zufolge KI-generierte Bilder, die Szenen aus „Blade Runner 2049“ nachahmten, darunter eines mit einer Figur, die Ryan Gosling ähnelte. Laut der New York Times hält Alcon Entertainment diese Aktionen für einen vorsätzlichen und böswilligen Versuch.
Tatsächlich trifft der Begriff „Robotaxi“ nicht ganz den Kern. Es wirkt etwas umständlich, als wäre eine KI allein auf Basis von „Inspector Gadget“ programmiert worden. Wenn diese mechanischen Fahrer die Straßen beherrschen sollen, könnten wir dann vielleicht nach einem Hauch von Eleganz und Raffinesse streben?
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2024-10-22 02:53