Als erfahrener Analyst mit jahrelanger Erfahrung in der dynamischen Welt der Blockchain-Technologie halte ich das Spring 1.0-Upgrade des EOS Network für einen bedeutenden Fortschritt in der Branche. Nachdem ich die Entwicklung verschiedener Layer-1-Blockchains genau beobachtet habe, kann ich mit Zuversicht sagen, dass es in der Tat eine bemerkenswerte Leistung ist, sich der wenigen Elite anzuschließen, die ihren Kernkonsensmechanismus erfolgreich geändert hat.
Das EOS-Netzwerk hat das Spring 1.0-Update erfolgreich durchgeführt. Dabei handelt es sich um eine bedeutende Änderung (Hard Fork), die eine Bestätigung von Transaktionen innerhalb des Blockchain-Systems in einer Sekunde bewirkt.
Am 25. September gab das EOS Network (EOS) bekannt, dass das Antelope Spring 1.0-Upgrade einen bedeutenden Meilenstein für das Netzwerk und den größeren Kryptosektor darstellt. Dieses Update, das einen Hard Fork beinhaltet, integriert den Savanna-Konsensalgorithmus, was dazu führt, dass die Transaktionsendgültigkeit von EOS im Vergleich zu seiner früheren Version etwa 100-mal schneller ist.
Bemerkenswerte Leistung
Laut Aussage des EOS-Teams geht es bei diesem Update nicht nur um die Verbesserung der Netzwerkeffizienz, Geschwindigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit. Tatsächlich gehört EOS mit seiner Transaktionsendgültigkeit von einer Sekunde zu einer ausgewählten Gruppe von Tier-1-Blockchains, die ihren grundlegenden Konsensmechanismus erfolgreich überarbeitet haben.
Unter allen Blockchains ist Ethereum (ETH) diejenige, die den bedeutendsten Wandel durchgemacht hat – den Übergang vom Proof-of-Work-Konsensmechanismus zum Proof-of-Stake.
Bart Wyatt, Chief Technology Officer bei der EOS Network Foundation, bezeichnete das Spring 1.0-Upgrade und die 1-Sekunden-Endgültigkeit als einen bedeutenden Fortschritt oder wesentlichen Fortschritt. Wyatt betonte, dass diese technische Errungenschaft es der EOS-Community ermöglicht, die volle Kontrolle über den Weg zu einer stärkeren Dezentralisierung zu übernehmen.
Als Krypto-Investor bin ich gespannt auf die Zukunft des EOS-Ökosystems. Der CEO der EOS Network Foundation, Yves La Rose, hat angekündigt, dass wir in die Ära der „dezentralen Anwendungen der nächsten Generation“ eintreten. Diese Entwicklung verspricht, innovativere und leistungsfähigere Anwendungen auf die Plattform zu bringen, was möglicherweise ihren Wert und die potenziellen Renditen für uns Anleger steigern könnte. Behalten wir die Weiterentwicklung des EOS-Ökosystems im Auge!
Die vergangenen Probleme des EOS-Netzwerks
EOS Network startete im Januar 2018, nachdem im Jahr 2017 ein erstes Münzangebot in Rekordhöhe von 4 Milliarden US-Dollar durchgeführt wurde.
Nach ihrem Debüt stieß die von Block.one vorgestellte Blockchain-Plattform der dritten Generation auf großes Interesse und wurde sogar als potenzieller „Ethereum-Rivale“ bezeichnet. Dennoch löste es schnell viele Debatten aus, wobei eines der Hauptprobleme darin bestand, dass EOS-Blockproduzenten die Übertragung von für Block.one bestimmten Token vorübergehend stoppten.
Die EOS Foundation reichte eine Klage gegen Block.one ein, was zu einem erheblichen Wertverlust des EOS-Tokens führte, der aus den Top 10 der Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung herausfiel. Bemerkenswert ist, dass die Plattform kürzlich ein Upgrade eingeführt und ein 250-Millionen-Einsatzprogramm gestartet hat.
Mit dem neuesten Update von EOS können Benutzer jetzt Web3-Erlebnisse genießen, die der Geschwindigkeit herkömmlicher Web2-Plattformen entsprechen. Dazu gehören sofortige Transaktionsabwicklungen und nahtlose Kompatibilität über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg.
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2024-09-25 20:05