Stand With Crypto startet 6-Millionen-Dollar-Rechtsverteidigungsfonds für NFT-Projekte

Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der dynamischen Welt der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie finde ich diese jüngste Entwicklung – die Gründung des Creator Legal Defense Fund durch Stand With Crypto – besonders faszinierend. Das Ziel des Fonds, NFT-Künstlern und -Entwicklern inmitten der sich schnell entwickelnden Regulierungslandschaft rechtlichen Schutz zu bieten, ist eine dringend benötigte Initiative in einer Branche, die mit regulatorischen Unsicherheiten zu kämpfen hat.

Als Forscher, der sich mit der dynamischen Welt von Blockchain und digitalen Vermögenswerten beschäftigt, habe ich kürzlich von einer aufregenden Entwicklung erfahren: Am 13. September erklärte eine politische Interessenvertretung namens Stand With Crypto unter der Leitung von Coinbase die Gründung eines neuartigen Rechtsverteidigungsfonds. Dieser neu geschaffene Fonds, bekannt als Creator Legal Defense Fund, ist speziell auf die Unterstützung von nicht fungiblen Token (NFT)-Projekten ausgerichtet. Der Fonds wurde mit einer Anfangsinvestition von 6 Millionen US-Dollar gegründet.

Als Forscher, der sich mit diesem faszinierenden Gebiet beschäftigt, habe ich herausgefunden, dass das Projekt von prominenten Persönlichkeiten aus dem Kryptowährungssektor unterstützt wird. Zu den namhaften Unterstützern zählen die Risikokapitalgesellschaft Andreessen Horowitz (a16z) und der dynamische NFT-Marktplatz OpenSea. Darüber hinaus sind renommierte Anwaltskanzleien wie Fenwick & West LLP, Goodwin Procter LLP und Latham & Watkins LLP aktiv an dieser Initiative beteiligt, was ihre Glaubwürdigkeit in der Branche unterstreicht.

In einer Zeit, in der der Kryptowährungssektor in Ländern wie den Vereinigten Staaten, wo die Securities and Exchange Commission (SEC) ihre Prüfung der Branche intensiviert hat, auf zunehmende regulatorische Hürden stößt, wurde dieser Fonds eingeführt. Im vergangenen August richtete die SEC eine Wells-Mitteilung an OpenSea wegen Bedenken hinsichtlich des Verkaufs nicht registrierter Wertpapiere und der Möglichkeit rechtlicher Schritte. Angesichts dieser regulatorischen Hindernisse hat Stand With Crypto die Notwendigkeit der Einrichtung eines solchen Fonds betont.

Der Creator Legal Defense Fund zielt darauf ab, die NFT-Konformität angesichts rechtlicher Änderungen sicherzustellen

Der Creator Legal Defense Fund ist eine Organisation, die Künstlern und Entwicklern, die an der Erstellung nicht fungibler Token (NFTs) beteiligt sind, rechtliche Unterstützung bietet, während sich die Rechtslandschaft ständig weiterentwickelt. In Fällen, in denen rechtliche Herausforderungen auftreten, steht dieser Fonds zur Verfügung, um die Einhaltung der geltenden rechtlichen Richtlinien sicherzustellen und etwaige daraus resultierende Gerichtsstreitigkeiten zu bewältigen. Insbesondere hat der CEO von OpenSea darauf hingewiesen, dass dieser Fonds Entwicklern und Entwicklern, die in Gerichtsbarkeiten mit unfreundlichem rechtlichen Umfeld tätig sind, erheblich helfen könnte.

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass Unternehmen wie Coinbase erhebliche Fortschritte beim Eintreten für unsere Branche gemacht haben. Sie waren aktiv an der Verteidigung des Kryptowährungssektors beteiligt und gingen sogar so weit, über ihr politisches Aktionskomitee Fairshake Millionen auszugeben. Bemerkenswerterweise hat auch das in Kalifornien ansässige Venture-Unternehmen a16z wesentlich zu dieser Sache beigetragen.

Support for Crypto, eine Organisation, die Kandidaten für die US-Bundestagswahl anhand ihrer Ansichten zur Kryptowährung bewertet, hat dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump eine hohe Punktzahl verliehen. Im Gegensatz dazu hat die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris von dieser Organisation keine Bewertung erhalten. Nach Angaben der Kampagnenfinanzierungs-Tracking-Website Open Secrets hat Fairshake rund 93 Millionen US-Dollar ausgegeben, um die Wahl 2024 zu beeinflussen.

 

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2024-09-14 17:16