Als erfahrener Forscher, der die Entwicklung von Cyber-Bedrohungen im Laufe der Jahre beobachtet hat, kann ich bestätigen, dass der Aufstieg der Clipper-Malware eine weitere düstere Erinnerung an die allgegenwärtige Gefahr ist, die an der digitalen Grenze lauert. Da ich in der Vergangenheit durch solche Betrügereien persönliche Gelder verloren habe, kann ich nicht genug betonen, wie wichtig Wachsamkeit und Vorsicht beim Umgang mit Kryptotransaktionen sind.
Binance hat eine weltweite Warnung vor einer zunehmenden Malware-Bedrohung herausgegeben, die sich gegen Benutzer von Kryptowährungen richtet.
Clipper-Malware ist eine schädliche Software, die bei Transaktionen die Wallet-Adresse des Empfängers ändert und möglicherweise zu finanziellen Verlusten für Benutzer führt, die sich dessen nicht bewusst sind. Diese Informationen stammen von Binance.
Die Schadsoftware verändert die Wallet-Adressen, die ein Benutzer kopiert hat, und führt sie unwissentlich zu einem vom Angreifer verwalteten Ort. Im Wesentlichen manipuliert diese Software bestimmte Ziffern bei Kryptowährungstransaktionen, was dazu führt, dass Benutzer ihre Gelder versehentlich an Cyberkriminelle statt an die beabsichtigten Ziele überweisen.
Hallo @AliAmosi
Clipper ist eine Schadsoftware, die heimlich Vermögenswerte in unbeabsichtigte Wallets von böswilligen Personen verschiebt. Es ist wahrscheinlich, dass Ihr Browser, Ihre Kontoinformationen oder Ihr Betriebssystem infiltriert wurden. Um die Sicherheit bei Abhebungen zu gewährleisten, wird empfohlen, Transaktionen nur über die Whitelist der #Binance-Börse durchzuführen, da dies dazu beiträgt, Folgendes zu verhindern…
– Binance-Kundensupport (@BinanceHelpDesk) 1. Juni 2024
Wie von Binance (BNB) berichtet, gab es in den letzten Wochen einen erheblichen Anstieg dieses Problems, mit einem deutlichen Anstieg um den 27. August 2024 herum. Diese Malware wird überwiegend über nicht autorisierte Anwendungen und Plugins verbreitet und stellt eine besondere Bedrohung für dar Android-Benutzer, aber auch iOS-Benutzer sind gefährdet.
Häufig laden Benutzer unabsichtlich Schadsoftware herunter, wenn sie nach Programmen in ihrer Muttersprache suchen oder auf nicht autorisierte Quellen zurückgreifen.
Risikofreudige Maßnahmen
Als Reaktion darauf hat die Sicherheitsabteilung von Binance verschiedene Schritte unternommen, um das Problem anzugehen. Sie haben verdächtige Konten gekennzeichnet, betroffene Benutzer gewarnt und halten aufmerksam nach weiteren Gefahren Ausschau.
Benutzer sollten die Auszahlungsadressen dreimal sorgfältig überprüfen und sicherstellen, dass keine schädliche Software ihren Transaktionsprozess beeinträchtigt.
Das Unternehmen hat die Benutzer außerdem aufgefordert, die Authentizität von Apps und Plugins zu überprüfen, Auszahlungsadressen noch einmal zu überprüfen und zuverlässige Sicherheitssoftware zu installieren, um sich vor diesen Betrügereien zu schützen. Binance empfiehlt außerdem, die Sicherheitssoftware regelmäßig zu aktualisieren, um die Sicherheit zu gewährleisten.
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2024-09-13 17:48