Als erfahrener Analyst mit einem Jahrzehnt Erfahrung im Finanzsektor halte ich den jüngsten Schritt des südkoreanischen Finanzaufsichtsdienstes (FSS), Kryptowährungsbörsen auf illegale Aktivitäten zu überprüfen, für zeitgemäß und umsichtig. Angesichts zahlreicher Marktschwankungen und regulatorischer Änderungen im Laufe der Jahre ist klar, dass strengere Vorschriften erforderlich sind, um den Anlegerschutz zu gewährleisten und die Marktstabilität aufrechtzuerhalten.
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Am Dienstag gab der südkoreanische Finanzaufsichtsdienst (FSS) Pläne zur Überprüfung von Kryptowährungs-Handelsplattformen bekannt, mit dem Ziel, illegale oder ungerechtfertigte Aktivitäten auszumerzen. Dies ist die erste Inspektion nach der Umsetzung des Virtual Asset Users Protection Act, der im Juli in Kraft trat.
Als Forscher auf diesem Gebiet widme ich mich der Suche nach Indikatoren für Geldwäsche beim Austausch virtueller Vermögenswerte. Ich stelle sicher, dass diese Plattformen neue Vorschriften einhalten, die darauf abzielen, virtuelle Vermögenswerte zu schützen und Transaktionen genau zu dokumentieren. Die Finanzstabilitätsstrategie (FSS) zielt gemäß ihren Plänen darauf ab:
Der Artikel konzentriert sich zunächst auf zwei Kryptowährungsbörsen, die mit dem koreanischen Won funktionieren, und bei diesen Plattformen wurden bei früheren Inspektionen Unregelmäßigkeiten festgestellt. Es wurde eine neue Verordnung vorgeschlagen, die strengere Strafen für Personen vorsieht, die sich an illegalen Aktivitäten im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten beteiligen und über 5 Milliarden Won (rund 3,7 Millionen US-Dollar) anhäufen. Diesen Straftätern kann infolgedessen eine lebenslange Freiheitsstrafe drohen.
Darüber hinaus werden wir nicht nur die ersten beiden Gespräche, sondern auch drei weitere Interaktionen und einen Wallet-Dienstleister unter die Lupe nehmen. Darüber hinaus haben sie gewarnt, dass sie sich möglicherweise eingehender mit anderen Börsenplattformen befassen, falls Probleme oder Beschwerden auftauchen.
Südkorea schließt sich dem globalen Trend mit strengeren Kryptovorschriften an
Das Virtual Asset Investor Safety Act vom 19. Juli
Als Forscher, der die Vorschriften für Kryptowährungsbörsen in Südkorea untersucht, habe ich herausgefunden, dass Plattformen wie Upbit, Bithumb und Coinone dazu verpflichtet sind, Vorsichtsmaßnahmen gegen verdächtige Transaktionen zu treffen und Meldungen einzureichen. Derzeit unterliegen Bitcoin (BTC) und andere digitale Währungen in Südkorea den Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) und den Wertpapiergesetzen. Allerdings basieren die Melderegeln für Kryptodienstanbieter in dieser Region eher auf Richtlinien als auf Standardgesetzen.
Die verstärkte Prüfung Südkoreas ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, die auch in anderen Ländern zu beobachten sind. Beispielsweise hat Hongkong ab dem 1. Juni den Betrieb des nicht lizenzierten Kryptowährungshandels verboten.
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2024-09-08 01:46