dWallet Network wird in Pera umbenannt, um Zero-Trust-Protokolle in Web3 zu verbessern

  • Peras Umbenennung von dWallet Network unterstreicht den Fokus des Unternehmens auf Zero-Trust-Protokolle.
  • Neue ZTP-Lösungen umfassen Multi-Chain-Finanzierung, Atom-Swaps und KI-Beschränkungen.

Als erfahrener Krypto-Investor mit einem ausgeprägten Blick für Innovation und einem Hang zur Sicherheit halte ich die Umbenennung von Pera von dWallet Network für einen vielversprechenden Schritt nach vorne. Der Fokus auf Zero Trust Protocols (ZTPs) verändert die Spielregeln bei der Verbesserung von Web3-Lösungen und der Bewältigung der seit langem bestehenden Herausforderungen in der dezentralen Technologie.

Als Krypto-Investor freue ich mich über die Umwandlung von dWallet Network in Pera. Diese Umbenennung stellt einen großen Fortschritt dar, um Entwicklern den Zugriff auf Zero Trust Protocols (ZTPs) zu erleichtern. Diese Protokolle bieten erhöhte Sicherheit über mehrere Blockchain-Netzwerke hinweg, was für den Schutz unserer Investitionen und die Förderung des Vertrauens innerhalb der Krypto-Community von entscheidender Bedeutung ist.

Der Übergang zum Markennamen „Pera“ symbolisiert die Entwicklung der Plattform und ihr Engagement für die Bereitstellung fortschrittlicher Web3-Lösungen. Obwohl sich der Name geändert hat, bleiben die grundlegenden Funktionen dieselben – sichere Verwaltung digitaler Assets und die Möglichkeit, Zero Trust-Protokolle über verschiedene Blockchains hinweg zu erstellen. Der wesentliche Baustein, das dWallet-Grundelement, dient immer noch als Grundlage für die Fähigkeiten der Plattform.

Als einer der Mitbegründer von Pera bin ich stolz darauf, unser Engagement für die Weiterentwicklung der Web3-Technologie hervorzuheben. Wir sind entschlossen, die Hürden im Bereich der dezentralen Technologie zu überwinden und durch unsere bahnbrechenden Innovationen neue Maßstäbe zu setzen. Unsere bevorstehenden Bemühungen werden sich auf die Verbesserung der Blockchain-Sicherheit und -Funktionalität konzentrieren, wobei die bevorstehenden Entwicklungen unseren Fortschritt voraussichtlich erheblich beschleunigen werden.

Erweiterung der Zero-Trust-Funktionen.

Die Zero-Trust-Protokolle von Pera stellen eine revolutionäre Strategie zur Verbesserung der Blockchain-Sicherheit dar. Durch den Einsatz von dWallets und einer kryptografischen 2PC-MPC-Methode können Entwickler Transaktionslogik über mehrere Ketten hinweg implementieren und so das sichere und unabhängige Funktionieren dezentraler Anwendungen gewährleisten. Zu den neuesten Innovationen gehören dezentrale Verwahrung, Atomic Swaps, Multi-Chain-Kreditvergabe und KI-Agenten-Schutzmaßnahmen, die alle darauf ausgelegt sind, die Autonomie der Benutzer zu stärken und gleichzeitig Sicherheitsrisiken zu minimieren, die die Web3-Umgebung in der Vergangenheit geplagt haben.

Die Umbenennung unterstreicht Peras Engagement für die Verbesserung der Entwicklermöglichkeiten für Zero-Trust Provisioning (ZTP), ein Tool, das die sichere Verwaltung digitaler Assets über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg erleichtert. Insbesondere das dWallet, ein wesentliches Element, das Zero-Trust-Transaktionen zwischen Blockchain-Ökosystemen unterstützt, wird weiterhin Teil dieser Plattform sein.

Der Kernbetrieb von Pera bleibt unverändert bestehen und gewährleistet die sichere Handhabung digitaler Assets über verschiedene Netzwerke hinweg. Insbesondere bedeutet der Fokus auf Zero-Trust-Sicherheitsmethoden eine bedeutende Änderung im Ansatz in Bezug auf Blockchain-Sicherheits- und Kompatibilitätsprobleme.

 

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2024-09-07 19:58