- Radix reduziert das Personal um 15 %, um Geld zu sparen und seine Strategie zu konzentrieren.
- CEO Piers Ridyard garantiert, dass Großprojekte ohne Unterbrechung weitergeführt werden.
Als erfahrener Forscher mit einem scharfen Gespür für die Erkennung von Trends im Blockchain- und DeFi-Bereich bin ich von der jüngsten Entscheidung von Radix, 15 % seiner Belegschaft zu entlassen, fasziniert. Einerseits ist es entmutigend, solche Entlassungen in einer Branche zu sehen, die einst als Vorreiter der Innovation und der Schaffung von Arbeitsplätzen gefeiert wurde. Andererseits kann ich jedoch nicht umhin, die strategischen Schritte von Radix zu bewundern, die sich auf Kostensenkung und Rationalisierung der Abläufe konzentrieren.
Radix, ein bekanntes DeFi-Netzwerk, das sich durch seine innovative Layer-1-Technologie auszeichnet, gab kürzlich einen Personalabbau um 15 % bekannt. CEO Piers Ridyard gab diese Entscheidung am 29. August 2024 per Telegram bekannt und erklärte, dass diese Entlassungen Teil einer Initiative zur Kostensenkung und Rationalisierung des Betriebs seien. Trotz des Personalabbaus versicherte Ridyard, dass wichtige Projekte wie Flash Liquidity, das Cassandra-Testnetzwerk und der Multi-Faktor-Kontoschutz (MFA) wie ursprünglich geplant fortgesetzt werden.
Großprojekte und strategische Schritte
Als Krypto-Investor bin ich beruhigt zu erfahren, dass trotz des jüngsten Personalabbaus wichtige Initiativen wie das Flash Liquidity-Projekt, das darauf abzielt, die Liquidität zu steigern und Transaktionsabweichungen zu minimieren, fortgesetzt werden. Dieser Schritt steht im Einklang mit dem aktuellen Babylon-Upgrade von Radix, einem Projekt zur Verbesserung der Netzwerkskalierbarkeit und Benutzererfahrung. Das Update führt die Einführung des Radix Wallet für iOS- und Android-Geräte ein und markiert einen bedeutenden Schritt bei der Verbesserung der DeFi- und Web3-Interaktionen.
Radix hat kürzlich einen Stiftungsfonds in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar für Tokenomics und die Erweiterung seines Ökosystems eingerichtet. Um die Liquidität zu erhöhen, haben sie strategische Allianzen mit dem Digital Asset Market Maker Keyrock, dem Finanzverwaltungsunternehmen G-20 und dem Krypto-Handelsunternehmen Portofino geschlossen. Diese Maßnahmen unterstreichen das Engagement von Radix, sein Ökosystem angesichts des jüngsten Stellenabbaus zu verbessern.
Neben der Verkleinerung seiner Belegschaft hat Radix auch erhebliche Verbesserungen vorgestellt, die darauf abzielen, sein Ökosystem für dezentrale Finanzen (DeFi) zu stärken. Die wichtigsten Anpassungen am Radix Public Network (XRD) konzentrieren sich auf die Verbesserung der Skalierbarkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Der Konsensmechanismus des Netzwerks wurde für eine schnellere Transaktionsabwicklung optimiert und es wurden neuartige Entwicklertools integriert, die die Erstellung von dApps unterstützen. Es wird erwartet, dass diese Fortschritte die Position von Radix im DeFi-Sektor stärken werden, ungeachtet etwaiger personeller Veränderungen.
Zuvor musste RDX Works in diesem Jahr einen Personalabbau von 25 % hinnehmen, der sich vor allem auf die Business-Support-Abteilungen auswirkte. Diese jüngste Verkleinerung weist auf die anhaltenden Herausforderungen hin, mit denen der Kryptowährungssektor konfrontiert ist, wenn sich Unternehmen an Marktschwankungen anpassen und eine nachhaltige Expansion anstreben.
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2024-08-30 18:38