Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche habe ich die Entwicklung des traditionellen Finanzwesens und seine langsame, aber stetige Akzeptanz von Innovationen miterlebt. Der Schritt von Morgan Stanley, seinen Beratern die Möglichkeit zu geben, ausgewählten Kunden Bitcoin-ETFs zu empfehlen, ist nicht nur ein weiterer Schritt vorwärts, sondern ein riesiger Schritt hin zur allgemeinen Akzeptanz von Kryptowährungen.
Morgan Stanley, Amerikas führendes Vermögensverwaltungsunternehmen, hat seinen 15.000 Finanzberatern grünes Licht gegeben, geeigneten Kunden Bitcoin-basierte Exchange Traded Funds (ETFs) vorzuschlagen.
Ab dem 7. August sind Finanzberater nun berechtigt, Kunden, die über ein Mindestnettovermögen von 1,5 Millionen US-Dollar verfügen und eine hohe Risikobereitschaft zeigen, Anlagemöglichkeiten im iShares Bitcoin Trust von BlackRock und im Wise Origin Bitcoin Fund von Fidelity anzubieten.
Nach Ansicht eines Experten könnte diese Wahl in den nächsten Monaten zu einer breiteren Nutzung von Bitcoin (BTC) führen.
„CNBC-Reporter gaben an, dass Bitcoin-ETFs immer beliebter werden, da Morgan Stanley seinen Finanzberatern nun erlaubt hat, in diese Fonds zu investieren. Sie deuteten an, dass es sich um ein seit langem bestehendes Tabu handelt, das bald gebrochen wird.“
„Morgan Stanley hat seinen Finanzberatern die Erlaubnis erteilt, in Bitcoin-ETFs zu investieren, was zu einer bald größeren Akzeptanz führen könnte.“
– 21st Capital (@21st_capital), 8. August 2024
Als langjähriger Investor, der die Entwicklung der Finanzlandschaft in den letzten Jahrzehnten miterlebt hat, muss ich zugeben, dass die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen durch große Finanzinstitute wirklich faszinierend ist. In meiner Anfangszeit als Investor galten digitale Währungen als Nischenmarkt, fernab vom Mainstream. Aber jetzt, da diese traditionellen Kraftpakete Kryptosignale nutzen, stellt dies einen bedeutenden Wandel in der Branche dar, der den Weg für eine breitere Akzeptanz und Integration in herkömmliche Portfolios ebnen könnte. Ich erinnere mich, als ich 2010 zum ersten Mal von Bitcoin hörte, kam es mir wie Science-Fiction vor. Heute verspüre ich ein Gefühl der Vorfreude, wenn ich beobachte, wie sich dieses neue Kapitel entfaltet, und bin gespannt darauf, wie mein eigenes Portfolio von dem potenziellen Wachstum und der Innovation profitieren könnte, die Krypto mit sich bringen könnte.
Bitcoin-ETFs
Der Schritt von Morgan Stanley zeigt ein wachsendes Interesse der Kunden an digitalen Vermögenswerten, auch wenn einige bekannte Unternehmen wie Goldman Sachs und JPMorgan weiterhin Vorbehalte äußern, indem sie ihren Finanzberatern die aktive Empfehlung von Bitcoin-ETFs verbieten.
Obwohl Morgan Stanley eine vorsichtige Strategie verfolgt, indem es den Zugang zu diesen ETFs nur bestimmten Kunden gewährt, gehen Branchenexperten davon aus, dass dieser Schritt einen Präzedenzfall für eine breitere Akzeptanz in der Zukunft schaffen könnte.
Die jüngste Genehmigung von 11 Spot-Bitcoin-ETFs durch die SEC könnte den Beginn einer neuen Phase der Integration von Bitcoin in traditionelle Anlageportfolios markieren.
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2024-08-08 22:26