- Indien hat keine unmittelbaren Pläne, den Verkauf und Kauf von Kryptowährungen zu regulieren
- Die Regierung bewertet die Risiken und Vorteile von Kryptowährungen und strebt eine Richtlinie bis September 2024 an.
Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an globalen Finanzsystemen und digitalen Währungen bin ich sowohl neugierig als auch vorsichtig optimistisch, was den aktuellen Stand der Kryptowährungsvorschriften in Indien angeht. Die Entscheidung der Regierung, Krypto-Transaktionen nicht sofort zu regulieren, stellt ein interessantes Rätsel dar: Während sie ein gewisses Maß an Freiheit und Innovation ermöglicht, belässt sie Investoren und Unternehmen gleichzeitig in einer Grauzone und ist potenziell Risiken ausgesetzt.
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Als langjähriger Einwohner und Investor in Indien verfolge ich die Entwicklungen bei Kryptowährungstransaktionen in meinem Land genau. Kürzlich nahm ich an einer Parlamentssitzung teil, bei der der Finanzminister eine Erklärung abgab, dass Indien derzeit nicht vorhabe, solche Transaktionen zu regulieren. Diese Nachricht hat meine Neugier geweckt, da ich die sich entwickelnde Landschaft virtueller digitaler Assets (VDAs) und ihre möglichen Auswirkungen auf unsere Wirtschaft im Auge behalten habe.
Chaudhary erklärte, dass die indische Regierung derzeit keine Daten über Kryptowährungen erhebt und diese im Land weiterhin unreguliert sind. Mit anderen Worten gab er an, dass es derzeit keine Pläne gebe, Gesetze zur Verwaltung des Kaufs und Verkaufs digitaler Vermögenswerte im Land zu schaffen.
Die Regierung bewertet Risiken ohne unmittelbare Regulierung
Als erfahrener Ermittler mit jahrelanger Erfahrung habe ich das komplexe Netz von Finanzkriminalität gesehen, die oft unbemerkt bleibt, aber verheerende Folgen haben kann. Die jüngste Ankündigung des Ministers, dass die Financial Intelligence Unit India (FIU-IND) Virtual Digital Asset Service Providers (VDSAPs) als meldende Stellen gemäß dem Prevention of Money Laundering Act, 2002 (PMLA) benennt, ist meiner Meinung nach ein willkommener Schritt.
Der bestehende Rechtsrahmen ermächtigt Behörden wie Strafverfolgungsbehörden und Regulierungsbehörden wie die Reserve Bank of India, einzugreifen, wenn es zu rechtswidrigen Aktivitäten kommt. Eine Forderung der Generaldirektion GST Intelligence nach Steuernachzahlungen in Höhe von 86 Millionen US-Dollar von Binance hat die laufenden Regulierungsmaßnahmen gegen diese Plattform deutlich gemacht.
Obwohl es in Indien noch keine Kryptowährungsvorschriften gibt, beteiligt sich die Regierung weiterhin aktiv an internationalen Diskussionen zu diesem Thema. Im Rahmen seiner G20-Führungsrolle hat Indien einen Plan zum Umgang mit Krypto-Assets initiiert, eine sogenannte Roadmap. Bevor sie regulatorische Entscheidungen treffen, prüfen sie sorgfältig die spezifischen Risiken ihres Landes. Bis September 2024 werden sie ein Diskussionspapier veröffentlichen, in dem sie ihre Position darlegen. Unterdessen wächst das Interesse an der digitalen Währung der indischen Zentralbank, der E-Rupie, und große Zahlungsplattformen wie AmazonPay und GooglePay bekunden großes Interesse daran.
Für indische Investoren und Kryptofirmen ist es von entscheidender Bedeutung, über alle regulatorischen Anpassungen auf dem Laufenden zu bleiben und die bestehenden Vorschriften effektiv zu nutzen.
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2024-08-07 16:44