Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Bereich digitaler Vermögenswerte stimme ich voll und ganz mit Jonathan Steinbergs optimistischem Ausblick auf die Zukunft von Bitcoin und Kryptowährungen, CEO von WisdomTree, überein. Ich habe das bemerkenswerte Wachstum und den Wandel dieser Branche aus erster Hand miterlebt, von ihren bescheidenen Anfängen bis zu ihrem aktuellen Status als globale Finanzmacht.
Als Analyst habe ich kürzlich in einem Gespräch mit CNBC meine positive Sicht auf die Zukunft von Bitcoin und digitalen Währungen zum Ausdruck gebracht. Ich gehe davon aus, dass diese innovativen Technologien in den kommenden Jahren zum Mainstream werden.
1. Laut Steinberg sind es drei Schlüsselfaktoren, die diese Entwicklung vorantreiben: erstens die Forderung nach Regulierungssicherheit; zweitens der Aufstieg öffentlich gehandelter Kryptowährungs-Investmentfonds; und drittens die Tokenisierung realer Vermögenswerte (RWAs).
Regulatorische Klarheit
In einem Interview am 29. Juli erörterte Steinberg, wie die Rede des ehemaligen Präsidenten Donald J. Trump auf der Bitcoin 2024-Konferenz am 27. Juli einen deutlichen Eindruck in der Krypto- und Digital-Asset-Branche hinterlassen hat. Laut Steinbergs Darstellung war Trumps Engagement für die Schaffung regulatorischer Klarheit für diese Vermögenswerte ein entscheidender Moment.
„Steinberg bemerkte, dass Trumps Worte über Krypto und Bitcoin als Anlageklasse voller Optimismus waren. Er plädiert für klare Vorschriften im Bereich Krypto und digitale Vermögenswerte, ein Schritt, der nicht nur dem Kryptomarkt, sondern auch dem Kryptomarkt erheblich zugute kommen könnte.“ Auch der Finanzsektor ist auf die Blockchain-Technologie angewiesen.“
Als Analyst möchte ich hervorheben, dass Bitcoin in den letzten 15 Jahren eine außergewöhnliche Performance gezeigt hat und es zur Anlageklasse der Spitzenklasse gemacht hat. Diese beeindruckende Erfolgsbilanz, gepaart mit der zunehmenden regulatorischen Akzeptanz, wird unbestreitbar zu seiner breiteren Akzeptanz beitragen.
Der CEO wies darauf hin, dass Bitcoin ohne Personal und minimale institutionelle Investitionen immer noch einen Wert von über einer Billion Dollar angehäuft habe. Er betonte, dass sich der Kryptowährungsmarkt zu einer Anlageklasse mit einem Wert von über zwei Billionen US-Dollar entwickelt habe, und brachte damit seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Bitcoin allgemein Akzeptanz findet und seinen Wachstumstrend in naher Zukunft fortsetzen wird.
Im Bereich des technologischen Fortschritts verglich Steinberg Bitcoin mit der nächsten Stufe in der Entwicklung des Geldes. Ähnlich wie Smartphones Festnetztelefone abgelöst haben, geht er davon aus, dass sich digitale Währungen und Vermögenswerte letztendlich als primäre Methode für Finanztransaktionen durchsetzen werden.
Reale Vermögenswerte und die Zukunft der Tokenisierung
Steinberg betonte, dass die Kryptowährungsgeschichte ihren Umfang über Bitcoin und Ethereum hinaus erweitert und nun eine Reihe tokenisierter Darstellungen realer Vermögenswerte umfasst.
Einfacher ausgedrückt erklärte Steinberg, dass digitale Währungen wie Kryptos zu einer bestimmten Kategorie von Investitionen gehören. Darüber hinaus wies er auf den zunehmenden Trend hin, reale Gegenstände auch als Token darzustellen. Er geht davon aus, dass diese beiden Bereiche irgendwann verschmelzen und zu einem miteinander verbundenen System werden.
Als erfahrener Krypto-Investor habe ich einen bedeutenden Trend beobachtet: Traditionelle Finanzgiganten wie BlackRock und Franklin Templeton stürzen sich kopfüber in den Real-World Assets (RWA)-Markt. Beispielsweise hat BlackRock BUIDL eingeführt, während Franklin Templeton FOBXX eingeführt hat, was ihr Engagement in diesem Bereich signalisiert.
Den Berichten von Etherscan zufolge kontrolliert die kürzlich von BlackRock eingeführte BUIDL-Plattform mittlerweile über eine halbe Milliarde Dollar an tokenisierten US-Staatsanleihen. Darüber hinaus plant Goldman Sachs, bis Ende dieses Jahres drei neuartige Tokenisierungsangebote einzuführen, die speziell auf institutionelle Kunden zugeschnitten sind.
Basierend auf einer von McKinsey & Company durchgeführten Studie wird erwartet, dass der Markt für Reinsurance Asset and Liability Management (RWAs) bis zum Jahr 2030 auf etwa 2 Billionen US-Dollar anwachsen wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieses Wachstum durch eine anfängliche Herausforderung behindert werden kann: wird oft als „Kaltstartproblem“ bezeichnet. Dieses Problem ergibt sich aus der aktuellen Liquiditätsknappheit und dem geringen Transaktionsvolumen auf dem Markt.
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2024-07-30 19:20