CEO des Bitcoin Magazine verspricht, 15 Millionen US-Dollar für Trump zu sammeln: Bericht

Als erfahrener Forscher mit einem Hintergrund in Politik und Technologie finde ich diese Nachricht faszinierend. Die Schnittstelle zwischen Bitcoin und Politik ist ein relativ neues Phänomen, das jedoch zunehmend an Bedeutung gewinnt. Mehreren Berichten zufolge plant der ehemalige Präsident Donald Trump, an der Bitcoin-Konferenz in Nashville teilzunehmen, um 15 Millionen US-Dollar von Krypto-Enthusiasten zu sammeln.

Berichten zufolge beabsichtigt David Bailey, der CEO des Bitcoin Magazine, auf einer bevorstehenden Konferenz in Nashville gegen Ende dieses Monats 15 Millionen US-Dollar für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump zu sichern.

Als Finanzanalyst habe ich die Nachrichten über den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verfolgt und erfahren, dass er beabsichtigt, an der Bitcoin-Konferenz in Nashville, Tennessee, teilzunehmen. Laut vertrauenswürdigen Quellen, die mit der Situation vertraut sind und Berichten zufolge von der „Washington Post“ mitgeteilt wurden, will Trump bei dieser Veranstaltung etwa 15 Millionen US-Dollar an Spenden sammeln.

Als Krypto-Investor, der die neuesten Nachrichten verfolgt, bin ich auf eine interessante Information gestoßen. Der CEO des Bitcoin Magazine, David Bailey, hat sich Berichten zufolge mehrmals gegenüber dem damaligen Präsidenten Trump und seinen Vertretern für eine Bitcoin-Konferenz ausgesprochen. Er schlug vor, in Nashville eine Spendenaktion in Höhe von 15 Millionen US-Dollar zu organisieren, um dies zu ermöglichen.

Basierend auf vertrauenswürdigen Quellen äußerten mindestens zwei Spender, die mit Trump über Krypto-Angelegenheiten gesprochen hatten, dass er eine positive Haltung gegenüber Kryptowährungen zum Ausdruck gebracht habe, obwohl er mit der Komplexität der digitalen Währungslandschaft offenbar nicht vertraut zu sein schien. Der Artikel zeigt weiter, dass Trump die Krypto-Community weiterhin als wertvolle Ressource für seine Bemühungen um eine weitere Amtszeit als Präsident ansieht.

Trump erkennt an, dass die Biden-Regierung die Kryptopolitik nicht angemessen gehandhabt und deren Bedeutung unterschätzt hat.

Trump-Spender und Mitbegründer von Multicoin Capital Kyle Samani.

In einem Interview mit der Washington Post bemerkte Samani, dass zahlreiche Befürworter der Kryptowährung als One-Issue-Wähler fungieren, über beträchtliche finanzielle Mittel verfügen und aktiv nach einem politischen Kandidaten suchen, den sie unterstützen können. Berichten zufolge erkennen Trump und seine Mitarbeiter den potenziellen Einfluss dieser Bevölkerungsgruppe an und nutzen ihn effektiv aus.

Hochrangige Beamte des Weißen Hauses haben in letzter Zeit geheime Gespräche mit führenden Vertretern der Kryptoindustrie geführt und sich dabei verschiedene Beschwerden von ihnen angehört. Die Identität der Anwesenden und die Einzelheiten dieser Gespräche bleiben jedoch ein Rätsel. Trump wird voraussichtlich um 14 Uhr vor Publikum sprechen. Central Time (19:00 UTC) für dreißig Minuten am 27. Juli, Abschluss der Bitcoin-Konferenz in Nashville.

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2024-07-15 14:23