Krypto-Analyst erklärt $ADA für „tot für Institutionen“ und wird von der Cardano-Community geschult

Als Analyst mit Erfahrung in Blockchain-Technologie und institutionellen Investitionen finde ich Ben Armstrongs Aussage, dass Polkadot (DOT) und Cardano (ADA) für Institutionen „tot“ seien, besorgniserregend. Zwar haben institutionelle Anleger derzeit möglicherweise das Interesse an diesen Kryptowährungen verloren, doch ihre starken Governance-Mechanismen, engagierten Communities, technologischen Stärken und das Potenzial für eine echte Benutzerakzeptanz machen sie zu realisierbaren und nachhaltigen Projekten.


Am 3. Juli 2024 bezog Ben Armstrong, in der Krypto-Community besser bekannt als BitBoy Crypto, eine mutige Haltung auf der Social-Media-Plattform X (vormals Twitter). Er behauptete, dass Polkadot (DOT) und Cardano (ADA) ihre Attraktivität für institutionelle Anleger verloren hätten. Seiner Meinung nach könnte diese Ansicht möglicherweise der Glaubwürdigkeit dieser Kryptowährungen schaden. Er betonte jedoch, dass die Renditen im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten wahrscheinlich gedämpfter ausfallen würden, auch wenn von diesen Münzen während des anhaltenden Bullenmarkts weiterhin Preiserhöhungen und Gewinne erwartet würden.

Armstrongs Aussage

Laut Armstrong könnte das nachlassende Interesse institutioneller Anleger an Polkadot und Cardano darauf hindeuten, dass sie möglicherweise nicht mehr als realisierbare Investitionsoptionen gelten.

Als Analyst bin ich mir darüber im Klaren, dass der aktuelle Marktzyklus sowohl für Bitcoin als auch für Ethereum möglicherweise keine außergewöhnlichen Gewinne bringt, aber dennoch Potenzial für bescheidene Gewinne besteht.

Als Forscher möchte ich meine vorherige Aussage zu $DOT und $ADA klarstellen. Ich habe zum Ausdruck gebracht, dass diese Kryptowährungen für Institutionen möglicherweise tot erscheinen, was möglicherweise langfristig ihre Legitimität als Investitionen beeinträchtigen könnte. Es ist jedoch wichtig, zwischen institutioneller Akzeptanz und Marktleistung zu unterscheiden.

Die Antwort der Krypto-Community

Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass Armstrongs Kommentare heftige Reaktionen bei Schlüsselfiguren der Cardano-Community hervorriefen. Sie nutzten schnell verschiedene Social-Media-Plattformen wie Twitter und Reddit, um ihre Projekte energisch zu verteidigen.

Hier ist eine Zusammenfassung ihrer Antworten:

Für einige Mitglieder der Community war es überraschend, dass Armstrong Polkadot und Cardano angesichts ihrer gut strukturierten Governance-Systeme, die auf dauerhaften Erfolg und Anpassungsfähigkeit ausgelegt sind, als nicht mehr existierend bezeichnete.

Eine Person wies auf Cardanos robuste On-Chain-Governance-Struktur hin, die durch eine beträchtliche Reserve und eine tatkräftige Community gestützt wird – ein Faktor, der die Vorstellung widerlegt, dass solche Initiativen ihre Relevanz verloren haben.

Ein anderer Benutzer wies Armstrongs Aussage unverblümt als unbegründet und unsinnig zurück.

Als Analyst möchte ich betonen, dass Cardano der Benutzerakzeptanz Vorrang vor einer starken Abhängigkeit von der Risikokapitalfinanzierung einräumt. Ich glaube, dass Investitionen häufig dem Netzwerkeffekt folgen, was bedeutet, dass eine starke Community und fortschrittliche Technologie überhaupt echte Benutzer anziehen können. Letztendlich könnten diese Nutzer das Interesse von Institutionen wecken und zu deren Investition führen.

Aus meiner Sicht als Forscher ist ein alternativer Standpunkt, dass die grundlegende Rolle von Kryptowährungen darin besteht, Einzelpersonen und nicht Institutionen zu stärken. Diese Haltung stellt die Annahme in Frage, dass der Wert eines Projekts ausschließlich von Preissteigerungen abhängt.

Ein Benutzer stellte die Gültigkeit von Armstrongs Aussagen in Frage und deutete an, dass sein Standpunkt möglicherweise von individuellen Vorurteilen oder falschen Vorstellungen geprägt sein könnte.

Ein anderer Community-Teilnehmer stellte Armstrongs Sichtweise in Frage und hob Cardanos robuste Geschichte der Zuverlässigkeit, Autonomie und einer engagierten Benutzerbasis als Beweis für sein Potenzial als dauerhafte Blockchain-Plattform hervor.

Als Krypto-Investor bin ich auf verschiedene Sichtweisen zu Armstrongs Kritik in der Branche gestoßen. Einige Leute haben spekuliert, dass seine voreingenommenen Ansichten auf persönlichen Streitigkeiten beruhen könnten, was Zweifel an der Unparteilichkeit seiner Meinungen aufkommen lässt.

Analyse

Armstrongs Äußerungen lösten bei den Cardano-Anhängern eine leidenschaftliche Reaktion aus und betonten die folgenden entscheidenden Aspekte:

    Governance-Mechanismen: Cardano und Polkadot werden für ihre starken Governance-Rahmen gelobt, die als wesentlich für langfristige Nachhaltigkeit und Flexibilität angesehen werden. Community-Mitglieder argumentieren, dass diese Mechanismen eine starke Beteiligung und Anpassungsfähigkeit gewährleisten, und widersprechen damit Armstrongs Behauptung, sie seien „tot“.Community-Engagement: Cardanos Unterstützer betonen die starke und aktive Community des Projekts, die für den Erfolg des Netzwerks von entscheidender Bedeutung ist. Sie argumentieren, dass engagierte Gemeinschaften die Akzeptanz und Innovation vorantreiben und das Projekt sowohl für Einzelnutzer als auch für institutionelle Anleger attraktiv machen können.Technologische Stärken: Cardanos Befürworter heben seine technologischen Fähigkeiten hervor, wie etwa seine Energieeffizienz, Selbstsouveränität und nachgewiesene Betriebszeit. Sie argumentieren, dass diese Eigenschaften im Gegensatz zu Armstrongs Behauptungen sowohl für Benutzer als auch für Institutionen erhebliche Anziehungspunkte darstellen.Institutionelles Interesse: Während Armstrong behauptete, dass DOT und ADA „für Institutionen tot“ seien, wiesen Community-Mitglieder darauf hin, dass institutionelles Interesse nicht der alleinige Faktor für den Erfolg eines Projekts sei. Sie argumentieren, dass ein starker Netzwerkeffekt und eine echte Benutzerakzeptanz gleichermaßen, wenn nicht sogar noch wichtiger sind.
Es ist ziemlich interessant festzustellen, dass Münzen mit integrierten Governance-Mechanismen, die langfristige Beteiligung, Flexibilität und Nachhaltigkeit fördern, manchmal als „tote“ Münzen bezeichnet werden. Dies ist jedoch eine Fehlbezeichnung. Die Münzen wie ADA und DOT wurden nicht nur aufgrund unserer Erwartungen für erfolgreich erklärt; Ihre Designs ermöglichen es ihnen vielmehr, die Zeit zu überdauern. – ADA Whale (@cardano_whale), 4. Juli 2024

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2024-07-05 22:42