Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass die von der Financial Services Commission (FSC) in Südkorea angekündigten neuen Vorschriften einen positiven Schritt zur Verbesserung der Benutzersicherheit und des Vertrauens in den koreanischen Kryptowährungsmarkt darstellen. Die Anforderung an Virtual Asset Service Providers (VASPs), Kundeneinlagen von ihren Betriebsmitteln zu trennen und mindestens 80 % der digitalen Vermögenswerte der Benutzer im Kühlhaus aufzubewahren, wird die mit potenziellen Börseninsolvenzen verbundenen Risiken erheblich reduzieren.
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Ab nächsten Monat genießen südkoreanische Kryptowährungsinvestoren mehr Sicherheit, da die Regierung neue Vorschriften einführt, um den Schutz der Benutzer zu stärken, wenn eine Kryptowährungsbörse in Konkurs geht.
Die Financial Services Commission (FSC) gab am Dienstag bekannt, dass eine neue Durchsetzungsregel, die am 19. Juli in Kraft treten soll, Teil eines umfassenderen Plans zur Überwachung des Sektors für digitale Vermögenswerte im Land ist.
Bei einer Kabinettssitzung am 25. Juni stimmte die Regierung einem neuen Durchsetzungserlass zum Gesetz zum Schutz der Benutzer virtueller Vermögenswerte zu. Dies gab die Financial Services Commission bekannt.
– Financial Services Commission – FSC Korea (@FSC_Korea), 25. Juni 2024
Als Finanzanalyst würde ich Virtual Asset Service Providers (VASPs) empfehlen, eine Richtlinie einzuführen, um die Einlagen ihrer Kunden von ihren eigenen Betriebsmitteln getrennt zu halten. Dies bedeutet, dass die hinterlegten Vermögenswerte auf Treuhandkonten oder ähnlichen Vereinbarungen bei etablierten und zuverlässigen Finanzinstituten aufbewahrt werden. Auf diese Weise können VASPs die Transparenz erhöhen, potenzielle Risiken reduzieren und die Gesamtsicherheit für ihre Kunden erhöhen.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahme möchte Südkorea die Gefahr von Börseninsolvenzen minimieren und dadurch das Vertrauen der Nutzer in die südkoreanische Digitalwährungsindustrie stärken.
Eine Methode zur Verbesserung des Schutzes besteht darin, Virtual Asset Service Providers (VASPs) zu verpflichten, mindestens 80 % der digitalen Assets ihrer Kunden im Kühlhaus aufzubewahren. Unter Cold Storage versteht man Offline-Systeme, die für ihre robusten Sicherheitsfunktionen bekannt sind, die wirksam vor Hacking-Versuchen und versehentlichen Verlusten schützen.
Basierend auf dem Sicherheitsniveau, das ein Virtual Asset Service Provider (VASP) bietet, könnten Regulierungsbehörden strengere Anforderungen an die Kühllagerung fordern, um potenzielle betrügerische Handlungen oder unerwartete Abschaltungen zu verhindern.
Das Dekret stärkt nicht nur die Sicherheit der Benutzer, sondern hat auch schwerwiegende Folgen für unehrliches und irreführendes Verhalten im Kryptowährungssektor.
Personen, die Systeme zur Erzielung illegaler Gewinne ausnutzen, können mit einer obligatorischen Mindesthaftstrafe von einem Jahr oder mit Geldstrafen in Höhe des Fünffachen der mit ihren Handlungen erzielten rechtswidrigen Einkünfte bestraft werden.
Das Dekret gewährt VASPs die Befugnis, Ein- und Auszahlungsfunktionen für Benutzer unter bestimmten Umständen einzuschränken und bietet so eine zusätzliche Regulierungsebene gegen verdächtige Transaktionen.
Südkorea hat seine Bemühungen verstärkt, rechtliche Schritte gegen Personen einzuleiten, die Krypto-Investoren täuschen und ihre Gelder stehlen.
Am 21. Mai nahmen die südkoreanischen Behörden 19 Personen fest, die Teil einer betrügerischen Social-Media-Clique waren. Diese Gruppe hatte mehr als 300 ahnungslose Investoren erfolgreich um etwa 19 Millionen US-Dollar betrogen.
Das Fehlen eines etablierten Steuersystems für Kryptogewinne in Südkorea lässt aufgrund der laufenden Beratungen der Regierung zu diesem Thema anhaltende Zweifel aufkommen.
Dennoch bleiben die Steuerbeamten wachsam und äußern ihre Besorgnis über den möglichen Missbrauch von Kryptowährungen zur Steuerhinterziehung.
Ich bin auf crypto.news auf eine interessante Neuigkeit vom 22. Februar gestoßen. Dem Bericht zufolge ist es den Behörden einer südkoreanischen Provinz im vergangenen Jahr gelungen, Kryptowährungen im Wert von etwa 4,6 Millionen US-Dollar von rund 2.300 Personen zu beschlagnahmen, die im Verdacht standen, Steuerhinterziehung begangen zu haben.
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2024-06-26 13:47