Bitpanda stärkt Vertrag mit der Deutschen Bank für Echtzeit-Zahlungen in Deutschland

Als erfahrener Krypto-Investor bin ich immer auf der Suche nach Entwicklungen, die möglicherweise meinen Investitionen zugute kommen oder das Handelserlebnis reibungsloser und bequemer machen könnten. Die jüngste Ankündigung der erweiterten Partnerschaft von Bitpanda mit der Deutschen Bank ist in dieser Hinsicht eine spannende Entwicklung.


Bitpanda, der österreichische Kryptowährungsbroker, hat seine Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank ausgeweitet, um Sofortzahlungsoptionen für Benutzer einzuführen, die Transaktionen in Deutschland durchführen.

Über eine API-Verbindung kann Bitpanda nun deutsche IBAN-Konten verknüpfen und so die Ein- und Auszahlungsverfahren für seine in Deutschland ansässigen Nutzer vereinfachen.

Bitpandas deutsche IBAN-Integration

IBANs dienen als weltweit anerkannte Identifikationscodes für Bankkonten und ermöglichen nahtlose grenzüberschreitende Finanztransaktionen und Zahlungen, indem sie eine einheitliche Methode zur Unterscheidung verschiedener Kontonummern in verschiedenen Ländern bieten.

Bitpanda möchte die Vertrauenswürdigkeit und Schnelligkeit des Geldtransfers für seine deutschen Nutzer verbessern, indem es IBAN-Nummern in ihre Transaktionen einbezieht.

Basierend auf dem Text der Ankündigung stellt diese Aktion ein weiteres Element in Bitpandas Plan dar, seine Dienste an bestimmte Märkte anzupassen und seinen Status als Europas führende Handelsplattform für digitale Vermögenswerte zu stärken.

Als Hauptbank für grenzüberschreitende Transaktionen in Österreich und Spanien für Bitpanda habe ich, Global Head of Merchant Solutions der Deutschen Bank, diese wichtige Rolle bei der Erleichterung des Währungsumtauschs zwischen Bitpanda und seinen internationalen Partnern übernommen. In einer aktuellen Erklärung habe ich mitgeteilt, dass die Deutsche Bank bestrebt ist, nahtlose und effiziente Dienstleistungen bereitzustellen, um das Wachstum und die Expansion von Bitpanda in diesen Märkten zu unterstützen.

Als Krypto-Investor bin ich ständig auf der Suche nach Unternehmen, die wie ich die Sicherheit der Benutzer priorisieren. Durch die Zusammenarbeit mit solchen Partnern wollen wir zum Finanzinstitut der ersten Wahl für vielversprechende Plattformen werden. Die Zusammenarbeit mit Bitpanda ist ein wesentlicher Schritt in diese Richtung und stellt einen bedeutenden Meilenstein dar, da wir durch die enge Zusammenarbeit mit Top-Akteuren der Branche aktiv zur Gestaltung des aufkeimenden Krypto-Ökosystems beitragen.

In jüngster Zeit engagiert sich die Deutsche Bank zunehmend in der Kryptowährungsbranche. Um ihre Kunden durch einen einfacheren Zugang zu Kryptomärkten und -anlagen besser bedienen zu können, beantragte die Deutsche Bank im Juni 2023 eine Lizenz zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte bei der deutschen Finanzaufsichtsbehörde.

In der zweiten Hälfte des Jahres arbeitete die Deutsche Bank mit dem Schweizer Krypto-Infrastrukturunternehmen Taurus zusammen, um für ihre Kunden Kryptowährungs-Verwahrungsdienste und tokenisierte Finanzprodukte einzuführen.

Zusammenarbeit mit traditionellen Spielern

Als Finanzanalyst habe ich beobachtet, dass die Deutsche Bank und andere konventionelle Finanzakteure zwar mit der Erforschung von Kryptowährungen begonnen haben, Bitpanda, ein kryptonatives Unternehmen, jedoch seit geraumer Zeit proaktiv Partnerschaften mit etablierten Finanzinstituten aufbaut.

Als Krypto-Investor würde ich es so ausdrücken: Im April war ich begeistert, als ich erfuhr, dass die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), Deutschlands größte Bundesbank, mit Bitpanda eine Partnerschaft eingegangen ist, um Dienstleistungen zur Verwahrung digitaler Vermögenswerte anzubieten. Durch die Nutzung der fortschrittlichen „Investment-as-a-Service“ (IaaS)-Infrastruktur von Bitpanda, die als Multi-Asset-Brokerplattform reguliert ist, möchte die LBBW eine sichere und zuverlässige Lösung für Investitionen in digitale Vermögenswerte anbieten.

Im Vorjahr arbeitete die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (RLB NÖ-Wien), eine österreichische Genossenschaftsbank, mit Bitpanda zusammen, um Krypto-Investmentdienstleistungen einzuführen. Für die Umsetzung dieser neuen Angebote stellte Bitpanda seine Software as a Service (SaaS) zur Verfügung.

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2024-06-04 23:33