Das „nächste Hoch des Bullenmarktzyklus von Bitcoin sollte Ende August/Anfang September 2025 erreicht werden“, sagt ein erfahrener Analyst und Händler

Als Forscher mit einem Hintergrund auf den Finanzmärkten und einem Interesse an Kryptowährungen finde ich Peter Brandts Analyse der Bitcoin-Bullenmarktzyklen faszinierend. Mit seiner umfassenden Erfahrung im Rohstoffhandel und seiner jüngsten Expansion in die Devisen- und Kryptowährungsmärkte bringt Brandt eine Fülle von Kenntnissen und Einsichten mit.


Ein bekannter Händler und Analyst, Peter Brandt, hat in einer aktuellen Analyse die faszinierende Parallele zwischen den Bullenmarktmustern von Bitcoin und seinen „Halbierungsereignissen“ hervorgehoben.

Peter Brandt ist ein erfahrener Händler mit einer reichen Erfahrung auf den Rohstoffmärkten. Er erlangte zunächst durch seine Arbeit in diesem Bereich Bekanntheit, erweiterte jedoch später seinen Horizont und umfasste auch den Devisen- und Kryptowährungshandel. Besonders hervorzuheben ist seine Kompetenz bei der Entschlüsselung von Marktmustern und -tendenzen, die er regelmäßig über soziale Medien und verschiedene Fachzeitschriften vermittelt.

Brandt ist weithin bekannt für die Anwendung altbewährter Charttechniken bei seinen Handelsaktivitäten, eine Fähigkeit, die er im Laufe seiner langen Karriere perfektioniert hat. Er hat ein Buch verfasst, das sich mit diesen Methoden befasst und den Lesern wertvolle Einblicke in seine Taktiken und Überlegungen bietet. Seine Vorhersagen und Einschätzungen, insbesondere zu großen Preisänderungen bei digitalen Währungen wie Bitcoin, haben ihm eine große Fangemeinde unter Händlern eingebracht, die seinen erfahrenen Standpunkt zu Markttrends suchen. Über den Handel hinaus unterstützt Brandt die Handelsgemeinschaft auch durch die Bereitstellung von Anleitungen und Lehrmaterialien und hilft anderen dabei, die Feinheiten der Finanzmärkte zu verstehen.

Als Forscher, der sich mit den Feinheiten von Kryptowährungen beschäftigt, bin ich von der Bitcoin-Halbierung fasziniert – einem wesentlichen Meilenstein in der Entwicklung von Bitcoin. Dieses Ereignis findet etwa alle vier Jahre statt und führt zu einer Reduzierung der Mining-Belohnungen um 50 % für jeden neu abgebauten Block. Folglich werden weniger neue Bitcoins in Umlauf gebracht.

Brandts Untersuchung deckt einen interessanten Trend auf: Die Zeitspanne zwischen dem Beginn jedes Bitcoin-Bullenmarktes (signalisiert durch ein signifikantes Tief nach einem Rückgang um 75 % oder mehr) und dem Halbierungsereignis ist fast identisch mit der Dauer vom Halbierungsdatum bis zum darauffolgenden Höchststand im Bullenmarkt. Laut Brandt blieb diese Symmetrie in der gesamten Geschichte von Bitcoin bestehen, was bedeutet, dass diese entscheidenden Ereignisse die Preisdynamik der Kryptowährung erheblich beeinflussen könnten.

Basierend auf historischen Mustern und dem Zeitpunkt vergangener Bitcoin-Halbierungsereignisse geht Brandt davon aus, dass der nächste Höhepunkt eines Bullenmarktzyklus etwa Ende August oder Anfang September im Jahr 2025 erreicht werden könnte.

Welche mögliche Höhe könnte Bitcoin laut Brandts Analyse während des kommenden Bullenmarktes erreichen? Brandt nutzt eine umgekehrte parabolische Kurve als Referenz aus vergangenen Bullenmärkten und geht davon aus, dass der Höhepunkt dieses aktuellen Marktzyklus zwischen 130.000 und 150.000 US-Dollar liegen könnte.

Brandt achtet aufgrund seiner umfangreichen Handelserfahrung darauf, keine allzu eindeutigen Aussagen über die zukünftige Preisentwicklung von Bitcoin zu machen. Er räumt ein, dass Marktunsicherheit immer besteht, und weist trotz seiner optimistischen Analyse eine Wahrscheinlichkeit von 25 % auf die Möglichkeit zu, dass der Preis von Bitcoin in diesem Zyklus bereits seinen Höhepunkt erreicht hat.

In einer alternativen Situation, wie in einer gesonderten Untersuchung detailliert beschrieben, schlägt Brandt die Idee des „exponentiellen Zerfalls“ vor. Diese Hypothese geht davon aus, dass, wenn es Bitcoin nicht gelingt, einen neuen Höchststand über seinem bisherigen Allzeithoch von 55.000 US-Dollar zu erreichen und stattdessen unter dieses Niveau fällt, die Wahrscheinlichkeit eines stärkeren Abwärtstrends steigen würde.

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2024-06-03 11:53