Die Deutsche Bank testet eine auf Ethereum basierende Plattform, um die Margenkompression abzumildern

Als Analyst mit einem Hintergrund in den Bereichen Finanzen und Technologie glaube ich, dass die Erforschung der Blockchain-Technologie durch die Tokenisierung durch die Deutsche Bank ein strategischer Schritt ist, um den Margenrückgang abzumildern und in der Branche wettbewerbsfähig zu bleiben. Die von der Citigroup geschätzte potenzielle Marktgröße unterstreicht die Bedeutung dieses Trends zusätzlich.


Als Finanzanalyst kann ich Ihnen sagen, dass die Deutsche Bank AG die Blockchain-Technologie als wertvolles Instrument zur Bekämpfung der Margenkompression ansieht.

Als Analyst bin ich auf einen aktuellen Bericht gestoßen, aus dem hervorgeht, dass die Deutsche Bank den Einsatz einer Ethereum-basierten Plattform für die Verwaltung tokenisierter Fonds prüft. Den genauen Namen der Plattform hat die Bank noch nicht bekannt gegeben.

Der Prozess der Umwandlung realer Vermögenswerte in digitale Darstellungen auf der Blockchain wird als Tokenisierung bezeichnet. Den Prognosen von Citigroup Inc. zufolge soll dieser Markt bis 2030 ein unglaubliches Volumen von 5 Billionen US-Dollar erreichen und Sektoren wie Anleihen, Immobilien und Private Equity umfassen.

Als Finanzanalyst würde ich diese Situation wie folgt beschreiben: Ich werde diese Plattform im Namen der Bank nutzen, um den Emittenten von Token-Fonds effiziente Lösungen zur Aufbewahrung von Aufzeichnungen bereitzustellen, damit sie Anlegerinformationen effektiv verwalten können. Insbesondere zeichnet sich diese Plattform durch Interoperabilität aus, sodass sie für jeden Fondsmanager zugänglich ist, unabhängig von der zugrunde liegenden Blockchain, die er verwendet.

Den Aussagen von Anand Rengarajan zufolge kann die Deutsche Bank durch die Implementierung von Blockchain und Smart Contracts in ihren Geschäftsabläufen Kosten senken, Transaktionszeiten verkürzen und Risiken verringern.

Als Krypto-Investor weiß ich, wie wichtig es ist, in einer Branche, die sich stark verändert, wie dem Finanzdienstleistungssektor mit seiner zunehmenden Margenkompression, an der Spitze zu bleiben. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es für mich wichtig, kontinuierlich Innovationen zu entwickeln und mich an diese Marktveränderungen anzupassen.

Die Gewinnunterschiede zwischen Finanzunternehmen schrumpfen aufgrund steigender Kosten, strengerer Vorschriften und verschärfter Konkurrenz unter Wettbewerbern.

Derzeit dient das Projekt als Demonstration seines Potenzials, mit der Absicht, es zu einem späteren Zeitpunkt in ein kommerzielles Projekt der Bank umzuwandeln.

„Anand bemerkte, dass die Investitionen, die wir in den nächsten zwei bis drei Jahren planen, sowie die, die wir bereits in den letzten zwei bis drei Jahren getätigt haben, eine solide Grundlage für eine erfolgreiche zukünftige Geschäftsreise legen werden.“

Als Krypto-Investor freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass die von mir genutzte Plattform Teil einer Gemeinschaftsinitiative namens Project Guardian ist, die von der Monetary Authority of Singapore (MAS) geleitet wird. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt vorwärts bei der Untersuchung, wie die Tokenisierung in verschiedenen Sektoren wie festverzinslichen Wertpapieren, Vermögensverwaltung und Devisen angewendet werden kann. Durch die Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern ebnen wir den Weg für innovative Lösungen, die diese Branchen potenziell revolutionieren könnten.

Am 14. Mai erfuhr ich, dass die Deutsche Bank im Rahmen ihrer Erkundung des Potenzials der Tokenisierung von Vermögenswerten auf regulierten Märkten ein Projekt namens „Project Guardian“ initiiert hat. Sie testen diese Anwendung, um ihre Machbarkeit festzustellen.

Als Marktanalyst kann ich Ihnen mitteilen, dass einige prominente Akteure der Branche, darunter JPMorgan Chase & Co., DBS Group, Ant International, Standard Chartered Plc und T. Rowe Price Group, mit der Monetary Authority of Singapore (MAS) zusammenarbeiten unsere gemeinsamen Anstrengungen. Unser Ziel ist es, standardisierte Rahmenbedingungen für die Tokenisierung in Nischensektoren wie der grenzüberschreitenden Devisenabwicklung und dem Anleihenhandel zu schaffen.

Die Deutsche Bank steht der Blockchain-Technologie positiv gegenüber, bleibt jedoch bei Kryptowährungen vorsichtig. In einer aktuellen Analyse äußerte die Bank Zweifel an der Zuverlässigkeit und finanziellen Solidität von Tether und verwies auf Probleme mit der Transparenz und die Möglichkeit von De-Pegging-Vorfällen.

Tether wies diese Behauptungen zurück und kritisierte, dass es dem Bericht an Klarheit und substanziellen Beweisen mangele.

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2024-05-29 14:14