Als erfahrener Analyst glaube ich, dass die jüngste Korrektur des Bitcoin-Preises nicht das Ende des Bullenmarktes bedeutet. Basierend auf den Daten aus der Analyse von CryptoQuant deutet das aktuelle MVRV-Verhältnis darauf hin, dass Bitcoin noch nicht in die überbewertete Zone eingetreten ist und auf weitere Gewinne vorbereitet ist.
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Bitcoin erreichte kurzzeitig ein Allzeithoch von rund 70.000 US-Dollar, erlebte dann aber einen Rückschlag und näherte sich wieder der 68.000 US-Dollar-Marke. Obwohl es den Anschein hat, dass ein signifikanter Ausbruch nicht unmittelbar bevorsteht, deuten die verfügbaren Daten darauf hin, dass der Aufwärtstrend noch lange nicht erschöpft ist.
Basierend auf der neuesten Einschätzung von CryptoQuant scheint es, dass Bitcoin noch erhebliches Potenzial für weiteres Wachstum hat.
Bitcoin-Wiederaufleben im Juni
Nach der Analyse des MVRV-Verhältnisses in seinem neuesten Bericht stellte CryptoQuant fest, dass der anhaltende Bullenmarkt für Kryptowährungen noch erhebliches Wachstumspotenzial bietet.
In historischen Bullenmärkten für Bitcoin (BTC) erreichte das Verhältnis von Marktwert zu realisiertem Wert (MVRV) Spitzenwerte von 4,83 und 3,97. Derzeit liegt dieses Verhältnis bei 2,78. Dieser niedrigere Wert deutet darauf hin, dass BTC basierend auf vergangenen Trends noch kein überbewertetes Stadium erreicht hat. Das relativ niedrige MVRV-Verhältnis deutet darauf hin, dass bei Bitcoin Potenzial für weitere Preissteigerungen besteht.
Basierend auf den jüngsten Trends prognostiziert CryptoQuant, dass der Preis von Bitcoin bereits im Juni 2024 wieder steigen könnte, nachdem die Kryptowährung im März 2024 über zwei Monate seitwärts bewegt und angepasst wurde, seit sie in eine überhitzte Phase eingetreten ist.
Im vergangenen Jahr ist der Wert des Vermögenswerts um rund 152 % gestiegen. Der Anstieg wurde vor allem durch zwei große Ereignisse im Jahr 2024 angeheizt: die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs im Januar und die jüngste Halbierung von Bitcoin.
Stabile Preisspanne für Bitcoin
Der Fokus liegt vor allem auf dem Potenzial der Federal Reserve, die Zinsen zu senken. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass dieser Schritt zu einem Anstieg der Börsenwerte führen könnte. Diese Annahme gilt auch für Bitcoin, das typischerweise auf Veränderungen der Kreditkosten mit einer Wertsteigerung reagiert.
Als Forscher, der den Bitcoin-Markt untersucht, habe ich herausgefunden, dass einer der Hauptgründe für das Allzeithoch von Bitcoin im Jahr 2021 das ungewöhnlich niedrige Zinsumfeld war. Dieser Trend kehrte sich jedoch um, als die Federal Reserve ihre geldpolitischen Straffungsmaßnahmen einleitete.
Als Krypto-Investor habe ich ähnliche Ansichten von Mike Novogratz, CEO von Galaxy Digital, bemerkt. In einem aktuellen Interview erörterte er, wie sich die jüngste Bitcoin-Halbierung und die weit verbreitete Einführung von Bitcoin-ETFs auf die Preisentwicklung im ersten Quartal des Jahres ausgewirkt haben. Darüber hinaus betonte Novogratz, dass sich der Markt nun auf die Zinsentscheidungen der Federal Reserve konzentriere.
Laut Novogratz impliziert die Entscheidung der Federal Reserve, die kurzfristigen Zinssätze unverändert zu lassen, dass der Bitcoin-Markt wahrscheinlich zwischen 55.000 und 73.000 US-Dollar gehandelt wird. Diese Spanne deutet auf ein gewisses Maß an Stabilität auf dem Bitcoin-Markt hin, das weitgehend von der breiteren Wirtschaftspolitik beeinflusst wird.
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2024-05-28 16:04