Ah, die große Finanzscharade! Die Wahrsager und Krypto-Fanatiker der Wall Street sind wieder am Werk und schleudern Zahlen wie Konfetti bei einer gesellschaftlichen Hochzeit, von denen jede absurder ist als die andere. Sie sagen, die Zukunft von Bitcoin sei so klar wie eine Londoner Erbsensuppe. Tatsächlich „Digitales Gold“ – ein Satz, der so häufig verwendet wird, dass er jeglichen Glanz verloren hat, wie der Charme einer Debütantin nach ihrer dritten Staffel.
- JPMorgan, diese unerschütterlichen Hüter des Status quo, prognostizieren den Aufstieg von Bitcoin, vorausgesetzt, dass die Volatilität ein Ende hat und die Regulierungsbehörden aufhören, sich wie ein Pfarrer in einem Jazzclub zu benehmen. 🕶️
- Tim Draper, immer der Optimist, prognostiziert einen Höhenflug von Bitcoin bis Oktober 2026, eine Absicherung gegen den unvermeidlichen Rückgang des Dollars. Man fragt sich, ob er seine Wetten absichert oder sie einfach nur raucht. 🌿💨
- Benjamin Cowen und Standard Chartered, die Kassandras der Kryptowelt, warnen vor einem Neustart nach 2025. Sie nennen es eine „kalte Brise“ – eher wie ein eisiger Wind, der die Träume der HODLer hinwegfegt. ❄️💔
Finbold, der unermüdliche Verfasser von Finanzklatsch, hat diese Prophezeiungen zusammengetragen und lässt uns darüber nachdenken: Sind diese Analysten Visionäre oder nur blinde Männer, die einen Elefanten beschreiben? Oder treffender: ein Einhorn?
Digitales Gold oder sinnloses Unterfangen?
JPMorgan Chase & Co., diese Säulen der Vorsicht, gehen davon aus, dass Bitcoin bis 2026 den Goldthron herausfordern wird. Eine kühne Behauptung, obwohl man vermuten könnte, dass ihre Analysten nach Strohhalmen greifen wie ein Ertrinkender in einem Meer von Tabellenkalkulationen. „Institutionelle Kapitalzuflüsse“, murmeln sie, als hätten die Institutionen nicht bereits ein Auge auf die Abflüsse geworfen. Regulatorische Klarheit? Reduzierte Volatilität? Man könnte sich genauso gut einen nüchternen Junggesellenabschied wünschen. 🥂🤡
Tim Draper, das Orakel des Silicon Valley, sagt voraus, dass Bitcoin das Internet selbst in den Schatten stellen wird. Eine Absicherung gegen die Abwertung des Dollars, sagt er, obwohl man sich fragt, ob er damit sein eigenes Portfolio absichert oder nur Windmühlen betreibt. Massenzahlungen? Finanzdienstleistungen? Sicherlich scherzt er – allein die Transaktionsgebühren von Bitcoin könnten einen kleinen Krieg finanzieren. ⚔️💰
Benjamin Cowen, immer der Skeptiker, prognostiziert für 2025 einen Marktrückgang, gefolgt von einem Rückgang im Jahr 2026. Er warnt vor einem Abschwung, ähnlich wie in früheren Zyklen. Übermäßiger Optimismus könne eine Korrektur auslösen, sagt er. Man stellt sich vor, wie er wie eine Henne in einem Fuchsbau gackert und vor dem drohenden Untergang warnt. Auch Ethereum lehnt er ab – das arme Ding, immer die Brautjungfer, niemals die Braut. 👰♀️🤷♂️
Standard Chartered hat unterdessen seine Prognose halbiert und verwies auf langsamere Unternehmenskäufe und eine Abhängigkeit von ETFs. Eine „kalte Brise“, sagen sie – eher wie ein Polarwirbel für die Überverschuldeten. Dennoch bleiben sie bis 2030 optimistisch und prognostizieren Angebotsengpässe und eine Flucht aus Gold. Man fragt sich, ob sie Teeblätter zu Rate ziehen oder einfach nur Pfeile auf ein Brett werfen. 🌬️☕
Und während Bitcoin sich seinem technischen Abgrund nähert, müssen wir über das Spektakel staunen. Tatsächlich ein Zirkus mit Clowns, Akrobaten und gelegentlichem Löwenbändiger. Wird es Boom oder Pleite sein? Nur die Zeit wird es zeigen – und vielleicht der eine oder andere Hellseher mit einer Vorliebe für Kryptowährungen. 🎪🤹♂️
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2025-12-29 14:11