Herr. Matt Hougan, ein Herr mit beträchtlichem Urteilsvermögen bei Bitwise, hat eine höchst faszinierende Aussicht auf die Zukunft von Bitcoin geboten und uns Renditen zugesichert, die zwar vielleicht nicht mehr das frühere dramatische Flair aufweisen, aber einen stetigen und respektablen Fortschritt versprechen.
Es scheint, dass die lebhaften Schwankungen von Bitcoin in eine gedämpftere Phase eintreten könnten. Herr Hougan schlägt eine bemerkenswerte Veränderung vor – eine Abkehr von den turbulenten Zyklen von einst. Man könnte eine gemäßigtere und, wie ich sagen darf, zuverlässige Wertentwicklung für umsichtig denkende Anleger erwarten. 😏
Herr Hougan von Bitwise sieht eine Phase des langfristigen Wachstums für Bitcoin voraus
Herr Hougan teilte diese Beobachtungen während einer Diskussion über etwas mit, das als „Crypto World-Programm“ bei CNBC bezeichnet wird – ein Name, der, ehrlich gesagt, etwas vulgär klingt. Er erläuterte detailliert die schwächelnde Wirkung des ehemals starken Vierjahreszyklus und erläuterte, wie die Auswirkungen der „Halbierung“ – eine in der Tat eigenartige Praxis – von breiteren Markteinflüssen überschattet zu werden scheinen.
Laut Herrn Hougan hat die zunehmende Beteiligung von Personen mit beträchtlichem Vermögen den Charakter von Bitcoin verändert. Diese Großinvestoren, die eine konstante Nachfrage bieten, verringern die Wahrscheinlichkeit dieser unangenehmen Extreme von Boom und Pleite. Eine äußerst erfreuliche Aussicht für diejenigen von uns, die es vorziehen, dass ihr Vermögen sanft wächst, anstatt wie ein Schiff im Sturm hin und her geschleudert zu werden! 🌊
Weitere Überlegungen:Herr. Michael Saylor, ein Gentleman mit eher enthusiastischen Ansichten, geht davon aus, dass amerikanische Banken Bitcoin im Jahr 2026 annehmen und sogar Kredite darauf vergeben werden. Eine ziemlich gewagte Vorhersage, finden Sie nicht auch?
Er beschreibt diese neue Ära als „Zehn-Jahres-Grind“ – ein Ausdruck, der zwar nicht ganz poetisch ist, aber auf eine Zeit solider, wenn auch unspektakulärer Erfolge schließen lässt. Vielleicht weniger Möglichkeiten für sofortigen Reichtum, aber eine zuverlässigere Quelle der Belohnung für diejenigen mit Geduld und gesundem Menschenverstand.
Herr Hougan rechnet zwar mit einem leichten Anstieg der Bitcoin-Märkte im kommenden Jahr, warnt jedoch davor, wirklich außergewöhnliche Anstiege zu erwarten. Vielmehr scheint eine langsame und maßvolle Aufwertung, unterbrochen von gelegentlichen und hoffentlich geringfügigen Rückschlägen, der wahrscheinliche Verlauf zu sein. Er schlägt vor, dass solche Bedingungen diejenigen begünstigen, die über einen disziplinierten Ansatz verfügen.
Bitwise prognostiziert für das nächste Jahrzehnt eine jährliche Rendite von 28 % – eine Zahl, die zwar optimistisch ist, aber auf moderateren Volatilitätsannahmen basiert. Trotz dieser Abschwächung bleibt die Rendite überzeugend und übertrifft die vieler traditionellerer Anlagen.
Herr Hougan postuliert außerdem ein langfristiges Kursziel von 1,3 Millionen US-Dollar bis 2035. Wenn man bedenkt, dass Bitcoin derzeit bei rund 87.849 US-Dollar gehandelt wird, deutet dies auf einen erheblichen, wenn auch vielleicht nicht ganz unangemessenen Anstieg hin – ein Beweis für die weitere Akzeptanz und Akzeptanz, glaubt er.
Auch die Entwicklung der Volatilität bestätigt diesen Ausblick. Seit 2012 nimmt die turbulente Natur von Bitcoin ab. Durch die Beteiligung bedeutender Institutionen konnten diese extremen Preisschwankungen eingedämmt werden, was auf eine zunehmende Stabilität hindeutet. Eine höchst willkommene Entwicklung, gewiss!🧐
Als Beispiel für dieses sich abzeichnende Muster wird die jüngste Korrektur angeführt, bei der Bitcoin gegenüber seinem Höchststand im Oktober 2025 einen Rückgang von etwa 30 % verzeichnete (und fast 125.000 US-Dollar erreichte). Herr Hougan hielt diesen Drawdown für „relativ oberflächlich“, was in der Tat ein Kompliment ist, wenn man es mit einem so launischen Instrument zu tun hat.
Der Einfluss der institutionellen Akzeptanz auf den traditionellen Bitcoin-Zyklus
Herr Hougan ist der Ansicht, dass der viel diskutierte „Vierjahreszyklus“ an Wirksamkeit verliert. Zuvor löste der Effekt von „Halbierungen“ spekulativen Wahnsinn aus. Da wir jetzt weniger auf Kreditaufnahme angewiesen sind, können wir mit weniger übertriebenen Bewegungen rechnen. Es scheint, dass institutionelles Kapital einen maßvollen Ansatz bevorzugt.
Er prognostiziert eine anhaltend positive Entwicklung im Jahr 2026 und widerspricht damit früheren Modellen, die Rückgänge nach dem Höhepunkt prognostizierten. Er glaubt, dass die Marktreife die weitere Expansion unterstützen könnte. Damit wird die Kunst, den Zyklus zu „timing“, weniger kritisch, finden Sie nicht auch?
Im Mittelpunkt der Analyse von Bitwise steht die steigende Nachfrage institutioneller Anleger. Vermögensplattformen investieren einen wachsenden Teil ihrer Portfolios in Bitcoin, unterstützt durch die Bequemlichkeit von Spot-Bitcoin-ETFs – ein Mechanismus, den ich, zugegebenermaßen, etwas verwirrend finde.
Herr Hougan gab bekannt, dass zwölf große Unternehmen langfristige Annahmen zur Leistung von Bitcoin angefordert haben, und zwar alle innerhalb eines einzigen Jahres. Solche Untersuchungen deuten eher auf strategische Planung als auf bloße skurrile Spekulationen hin.
Zu diesem optimistischen Ausblick tragen auch Fortschritte im Bereich der Regulierung bei. Klarere Rahmenbedingungen sorgen für mehr Sicherheit und laden institutionelle Anleger ein, ihr Kapital sicherer anzulegen. Eine höchst sinnvolle Entwicklung.
Das Aufblühen von „Stablecoins“ – eine weitere Besonderheit dieses digitalen Bereichs – stärkt die Infrastruktur weiter, sorgt für Liquidität und erleichtert reibungslosere Abwicklungen. Dies wiederum trägt zur Verringerung der Volatilität bei.
Herr Hougan behält zwar ein gewisses Maß an Realismus bei, warnt jedoch davor, eine Wiederholung dieser außergewöhnlichen Kundgebungen der Vergangenheit zu erwarten. Er ist jedoch davon überzeugt, dass eine kontinuierliche Wertsteigerung weiterhin eine wertvolle Perspektive bleibt. Eine geringere Volatilität spiegelt ein konservativeres Portfolio wider, und ist das nicht einfach ideal?
Insgesamt glaubt Herr Hougan, dass Bitcoin zu einem zentralen Vermögenswert heranreift und seine strukturellen Kräfte inzwischen die Muster der Geschichte übertreffen. Die institutionelle Akzeptanz verändert die Marktdynamik, und die Zukunft von Bitcoin scheint zwar gedämpft, aber deutlich stärker und dauerhafter zu sein. 😌
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2025-12-29 03:30