Ah, das glorreiche vierte Quartal des Jahres 2025 – Versprechen von Reichtum und Ruhm, dicker als der Moskauer Winternebel. „Uptober“ sollte die goldene Gans sein, die von Reichtum träumt und über 126.000 Dollar hinausfliegt wie ein betrunkener Kosmonaut. Und für einen flüchtigen Moment war es das Paradies, ein Berggipfel, durch den das digitale Gold blitzte.
Aber nein, das Universum stellt sich einen grausamen Witz vor. Dann kommt der 10. Oktober – ein Ereignis, das so willkommen ist wie ein Tritt in die Zähne – und das 19 Milliarden US-Dollar und überschuldete Händler in einem Liquidationsrausch auslöscht. Das war der Moment, in dem sich der einst mächtige Drache der Hoffnung in eine rauchende Ruine verwandelte und alle flüsterten, dass das Ende gekommen sei.
Seitdem ist Bitcoin – arm, angeschlagen, mutig – um mehr als 30 % gefallen. Jetzt kämpft es unter der harten, unnachgiebigen Mauer von 90.000 US-Dollar, die sich nicht überwinden lässt. Experten nicken weise und erklären: „Der Bär hat gebrüllt, die Zeit der Verzweiflung hat begonnen.“ Wann wird dieser Wahnsinn dann seinen Tiefpunkt erreichen? Ach, die ewige, frageartige Frage, wann der Zar des Zaren endlich seine Krone in die Wolga werfen wird.
Ein Jahr des Leidens? Oder mehr?
Sie sehen, jeder Wahrsager mit einem Taschenrechner und einer Kristallkugel – Doctor Profit eingeschlossen – hat seine eigene dunkle Prophezeiung. Einige sagen 40.000 US-Dollar bis 2026, andere flüstern von noch geringeren Tiefen. Aber wenden wir uns dem Omen von Ali Martinez zu – einem ehrlichen Mann, der behauptet, dass sich der Zyklus alle 1.064 Tage nach dem letzten Tiefpunkt wiederholt. Ja, wie am Schnürchen passen sich die himmlischen Ereignisse an, um etwa im Oktober 2026 „mehr Schmerz“ zu flüstern.
Martinez stellt fest, dass diese Zeiten des Elends fast ein Jahr lang andauern, wie der sibirische Winter, und die Voraussetzungen für einen möglichen Abstieg in Tiefen von 37.500 US-Dollar oder weniger schaffen. Ah, die süße Qual der Vorhersage, ein Tanz, der so alt ist wie der Kampf der Menschheit gegen das Schicksal selbst.
Wie tief wird dieses Loch sein?
Rückblickend erlebte die Höllenlandschaft 2017–2018 einen atemberaubenden Rückgang um 84 %, während beim Fiasko 2021–2022 77 % im Äther verschwanden. Im Durchschnitt könnte unser tapferer digitaler Krieger auf etwa 37.500 US-Dollar sinken – wenn die Geschichte unser grausamer Leitfaden ist. Aber oh, wie hat sich der Wind gedreht! Manche sagen, wir hätten uns aus diesen müden Zyklen befreit, unterstützt von institutionellen Giganten, ETFs und der Regierung, die hinter Vorhängen lauert. Vielleicht gelten die alten Regeln nicht mehr und das neue Spiel ist Chaos – eine unvorhersehbare Höllenlandschaft aus Gier und Macht, in der uns keine Prophezeiung retten kann.
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2025-12-27 09:55