In einer Geschichte, die das Herz jedes Literaturliebhabers erwärmen könnte, hat Hyperliquid bestätigt, dass ein heftiger Shorting-Eskapad mit seinem beliebten HYPE-Token die Idee eines ehemaligen Mitarbeiters war. Diese Person, die im turbulenten ersten Quartal 2024 wegen etwas entlassen wurde, das man nur als Insiderhandel bezeichnen kann – ach, die Ironie! –, ist unabsichtlich zum Protagonisten in diesem sich entfaltenden Drama geworden.
Diese Woche veröffentlichte die dezentrale Perpetuals-Börse – wie ein wachsamer Hüter der Integrität – eine Erklärung, in der sie bestätigte, dass die On-Chain-Analyse den Geldbeutel hinter diesen zweifelhaften Aktivitäten enthüllt habe. Das Portemonnaie des Ex-Angestellten, das mittlerweile so berüchtigt ist wie das eines gewissen unglückseligen Zaren, steht in engem Zusammenhang mit den Machenschaften. Hyperliquid bekräftigte seine unerschütterliche Haltung gegen Fehlverhalten im Handel, denn was ist schon ein kleiner Leerverkauf unter Freunden, oder?
Die große HYPE-Dump-Verschwörung
Während sich der Vorhang für dieses Spektakel hebt, herrscht in der Community eine gespannte Prüfung, angeheizt durch das Auftauchen verdächtig großer Short-Positionen auf der Plattform. Zunächst erfüllte das Flüstern von schändlichen Walhändlern oder internen Verschwörern die Luft. Aber keine Angst! Ein unerschrockener On-Chain-Detektiv hat herausgefunden, dass Wallets, die mit der berüchtigten Adresse 0x7Ae4 verknüpft sind – von der identifiziert wurde, dass sie unserem ehemaligen Mitarbeiter gehört –, weiterhin unerschütterlich in HYPE-Short-Positionen verwurzelt sind. Ein echtes Engagement für die Sache!
Weitere Untersuchungen führten uns in das Kaninchenloch der Blockchain-Intrige. Die Adresse 0x7Ae4 wurde von der Wallet 0xA2c5 im Arbitrum-Netzwerk gepflanzt, die anschließend großzügig Geld an die Adresse 0x5a62 im Polygon-Netzwerk schickte. Unter der letztgenannten Adresse herrscht auf Polymarket unter dem eher skurrilen Spitznamen „trytings“ reges Treiben. Zwischen September und November erhielt es auf mysteriöse Weise rund 66.000 US-Dollar in USDC von Hyperliquid – denn wer liebt nicht ein gutes Finanzmysterium?
Am 17. Dezember, nur fünf Tage vor der großen öffentlichen Enthüllung des Unternehmens, beschloss dieselbe Geldbörse, das Spiel noch einmal zu spielen und zahlte etwa 53.000 USDC zurück in Hyperliquid ein. Es eröffnete gehebelte Short-Positionen im Gesamtwert von etwa 223.000 US-Dollar, darunter ein umwerfender HYPE-Short in Höhe von 180.000 US-Dollar mit 10-facher Hebelwirkung und ein gewagter Bitcoin-Short in Höhe von 43.000 US-Dollar mit unglaublicher 40-facher Hebelwirkung, und das alles unter Beibehaltung einer gemütlichen freien Marge von 63.000 US-Dollar. Wirklich eine Meisterklasse in Sachen Risikobereitschaft!
Der Mitbegründer von Hyperliquid, Iliensinc – der wie eine Figur direkt aus einem Dostojewski-Roman klingt – verkündete, dass es Mitarbeitern und Auftragnehmern streng verboten sei, mit HYPE-Derivaten zu handeln, egal ob Long oder Short. Solche Verstöße werden mit einer sofortigen Kündigung geahndet. Eine solche strikte Einhaltung des Protokolls zielt darauf ab, die Verantwortung aufrechtzuerhalten und die langfristige Gesundheit des Ökosystems zu fördern. Bravo!
Verteidigung von Solvenz- und Transparenzansprüchen
In einem weiteren fesselnden Kapitel hat sich Hyperliquid in einem aktuellen Exposé mutig gegen die angeblich falschen Behauptungen gewehrt. Das Protokoll bekräftigt mutig seine volle Zahlungsfähigkeit, Transparenz und Dezentralisierung. Jeder Cent USDC auf HyperCore wird in der Kette sorgfältig verbucht; Der Bericht übersah jedoch bequemerweise die nativen HyperEVM-USDC-Salden. Ein ziemliches Versehen!
Darüber hinaus hat Hyperliquid Vorwürfe der rückwirkenden Volumenmanipulation, besonderer Benutzerrechte und der schwer fassbaren „Godmode“-Kontrollen entschieden zurückgewiesen und klargestellt, dass die genannten Funktionen entweder dem Testnetz zugeordnet oder einfach falsch interpretiert werden. Hyperliquid versichert uns, dass sein gesamter Betriebszustand – einschließlich Aufträgen, Trades, Gebühren und Liquidationen – von jedem überprüft werden kann, der mutig genug ist, einen Knoten zu betreiben. So viel zu den Geheimnissen der Blockchain-Welt!
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2025-12-24 17:42