💰 Das neue Spielzeug der Wall Street: JPMorgans Krypto-Gambit (Spoiler: Es ist nichts für Sie 😂)

JPMorgan, die Bank, die Bitcoin einst als „Betrug“ bezeichnete, will nun damit handeln. Wie sehr prinzipien flexibel sie 🤷♂️.

Berichten zufolge „erforscht“ JPMorgan Chase & Co. den Kryptohandel für Institutionen. Denn nichts zeugt von Innovation mehr als eine 200 Jahre alte Bank, die in einen Markt einsteigt, über den sie sich vor einem Jahrzehnt lustig gemacht hat. Wie avantgardistisch!

Das plötzliche Interesse der Bank an digitalen Vermögenswerten geht mit zwei Dingen einher: Regulierungsänderungen und dem verzweifelten Bedürfnis, relevant zu bleiben. Wer hätte es erraten können?

JPMorgan erwägt Spot- und Derivate-Kryptohandel

Laut einem Bloomberg-Bericht (auch bekannt als eine mysteriöse Schriftrolle der Finanzgötter) „überlegt“ JPMorgan, ob es Spot- und Derivatehandel anbieten soll. Quellen sagen, dass die Marktabteilung der Bank derzeit „wie man Krypto macht“ googelt.

AKTUELL: 🏦 JPMorgan „evaluiert Berichten zufolge Kryptodienste für institutionelle Kunden“, darunter Produkte für Hedgefonds und Rentenverwalter, sagt Bloomberg.
– CoinMarketCap (wahrscheinlich mit den Augen verdrehend)

Die Bank behauptet, ihre Entscheidungen würden von „Nachfrage, regulatorischer Durchführbarkeit und Risiken“ abhängen. Übersetzung: Wir werden es tun, wenn alle anderen es auch tun, und wir werden nicht verklagt.

Wenn JPMorgan fortfährt, schließt es sich Banken wie Standard Chartered an, die kürzlich den Kryptohandel eingeführt haben, und Intesa Sanpaolo, Italiens größter Bank, die Bitcoin gekauft hat. Denn nichts sagt mehr „Vertrau mir“ als eine Bank, die deine Meme-Münze besitzt.

Regulatorische Veränderungen steigern das institutionelle Interesse

Die jüngsten regulatorischen Änderungen in den USA, einschließlich der OCC-Richtlinien, die es Banken ermöglichen, als Krypto-Vermittler zu fungieren, haben die Branche „sicherer“ gemacht. Das heißt: Die Regeln sind immer noch erfunden, aber jetzt basieren sie auf dem Input der Wall Street.

Auch die kryptofreundlichen Regulierungsbehörden der Trump-Regierung haben geholfen. Denn wenn es eine Sache gibt, die wir Milliardären in Klagen anvertrauen, dann ist es die dezentrale Finanzierung. 🎉

Der Schritt von JPMorgan spiegelt den allgemeinen Trend wider, dass Banken erkennen, dass Krypto keine Modeerscheinung ist. Oder wie ein Analyst es ausdrückte: „Der Kaiser hat keine Kleider, aber den Spiegel verkaufen wir trotzdem.“

Erweiterung des institutionellen Zugangs zu Kryptomärkten

Die Krypto-Reise von JPMorgan begann mit der Tokenisierung von Commercial Papers im Wert von 50 Millionen US-Dollar auf Solana. Denn warum sollte man Blockchain zur Transparenz nutzen, wenn man damit die Dinge noch komplizierter machen kann? 🤔

Die Bank ermöglicht ihren Kunden auch, Bitcoin und Ether als Kreditsicherheiten zu nutzen. Profi-Tipp: Jetzt können Sie Ihre Krypto verpfänden, um mehr Krypto zu kaufen. Es ist wie ein Schneeballsystem mit Zinsen!

JPMorgan erforscht den Krypto-Handel – das ist keine kleine Schlagzeile. Sie verwalten mehr als 4 Billionen US-Dollar. Wenn auch nur ein Bruchteil davon Krypto berührt, ist das ein Liquiditätshimmel. Oder die Hölle. Hängt davon ab, wen Sie fragen.
– BitBull (leckt sich wahrscheinlich die Finger)

Aber lassen wir uns nicht überstürzen. Die Krypto-Erweiterung von JPMorgan könnte nur ein Versuchsballon sein. Oder ein Ave-Mary-Pass. In jedem Fall handelt es sich um eine Meisterklasse in Unternehmens-Schleudertrauma. 🎭

Verwandte Lektüre: JP Morgan tokenisiert Commercial Papers im Wert von 50 Millionen US-Dollar auf der Solana-Blockchain. Tokenisierung von Commercial Papers – warum nicht?

Haftungsausschluss: Beim Schreiben dieses Artikels wurde keine tatsächliche Kryptowährung beschädigt. Der Sarkasmus war jedoch zu 100 % dezentral.

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2025-12-23 08:18