Im kryptischen Reich von Bitcoin herrscht ein schwacher Waffenstillstand zwischen Bullen und Bären, der wie eine schlecht zubereitete Tasse Tee gebraut wird – warm genug, um so zu tun, als ob er kocht, und doch kalt in der Seele. Zusammengesetzte Indikatoren, diese uralten Relikte des Finanzwesens, murmelten durch die Nebelbrille: „Wir sind technisch gesehen bullisch“, während kurze Liquidationen wie betrunkene Matadoren Pirouetten durch den Markt drehten und Spuren künstlicher Euphorie hinterließen. 🐾
Eine monochrome Melodie
Unter dem kryptischen Nummerierungssystem seines „zusammengesetzten Indikators“ – einem Relikt, das Ungleichgewichte bei den Abnehmern, offenen Zinsdruck und Finanzierungsraten vereint, alles gewürzt mit ETF-Flüssen und Preistrends – liegt Bitcoin bei +16,3. Mit dieser Bewertung lag das Unternehmen im „oberen neutralen“ Quadranten, einer Dämmerungszone, in der Historiker für das Jahr 2025 eine durchschnittliche Rendite von 3,8 % über 30 Tage angaben. Man darf Historikern mit einer Vorliebe für Ketchup und existenziellen Ängsten niemals vertrauen. 🥪
Vergleichen Sie dies mit der Subzone „negativ 15 zu Null“, in der Zeitreisende aus der Zukunft von einem Rückgang der Erträge um 1,5 % berichten. Der Regime-Score war erst vor Kurzem von einem rückläufigen Tiefpunkt von -27 abgerutscht, ein Anstieg, der einer Schnecke ähnelt, die mit einem Rucksack voll Zitronensaft den Olymp erklimmt. 🐌🍋
Doch wie vom kapitalistischen Übermensch beschworen, lauerte der Markt gefährlich in der Nähe eines „formellen Bullenregimes“ mit Schwellenwerten über +30 – wo die Schreiber der Geschichte einen Einbruch von -3,3 % in sieben Tagen verzeichneten. Eine warnende Geschichte für Optimisten und leicht entzündliche Menschen. 🔥

Unterdessen meldete der Long/Short-Liquidations-Dominanz-Oszillator – wohl der am kreativsten benannte Albatros im Finanzwesen – einen Einbruch von -11 %. Der gleitende 30-Tage-Durchschnitt lag jedoch bei +10 %, eine so große Diskrepanz, dass sie nur durch einen mittelalterlichen Hexenprozess oder ein schlechtes Sudoku-Rätsel erklärt werden konnte. Die 44 % lange Liquidationsdominanz, lieber Leser, überlässt man am besten den Annalen enttäuschender Kleinigkeiten. 🤡
Die Bullen, immer die Bühnenschauspieler in diesem Melodram, tanzten nun zu den Klängen des Shortcover-Wahnsinns. Auf den Derivatemärkten wimmelt es nur so von Anekdoten über panische Short-Positionen, deren Ausstiege wie eine Shakespeare-Farce inszeniert werden, bei der jeder Schauspieler seinen Text vergisst. Käufer, bewaffnet mit metaphorischen Leinen und existenzieller Angst, „deckten“ ihre Verluste mit der Eleganz eines Kamels im Tutu. 🐫👗
Sollte der Punktestand des Regimes es wagen, unter Null zu fallen – eine Leistung, die weniger Kalorien erfordert als ein Nickerchen in der Hängematte – und der Liquidationsoszillator schurkische Hörner sprießt, bereiten Sie sich auf die Apokalypse der Altcoins, das Stöhnen der ETFs und die hallenden Rufe von „säkularem Bären“ vor! von den Dächern. 😨
Daher bleibt die „bullische Neutralität“ von Bitcoin eine bürokratische Fata Morgana, ein trojanisches Pferd, das von den Göttern von Angebot und Nachfrage geschaffen wurde, um sicherzustellen, dass Ihr Anlageportfolio niemals wirklich zur Ruhe kommt. Der Regime-Score von +16,3 summt vor sich hin wie ein defekter Toaster, während die Derivatemärkte ihr nächtliches Ritual vollziehen: den Göttern der Liquidität Kerzen anzünden und ihre eigenen Shorts mit der Anmut eines koffeinhaltigen Faultiers bedecken. 🐿️🕯️
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2025-12-22 11:51