Nun, Leute, es sieht so aus, als wäre Coinbase mit Illinois, Michigan und Connecticut in einen königlichen Streit geraten – es streitet sich darum, wer die Prognosemärkte beherrschen darf, als ob die ganze Sache nicht schon genug verwickelt wäre. 🎩💥 Sie ziehen die Gerichte in ihr kleines Schachspiel hinein, werfen ihren Hut, um zu sagen: „Wir sind hier der wahre Boss“ und fordern, dass das Gesetz ihnen freie Hand bei der Entscheidung gibt. Denn nichts sagt so viel über „vertrauenswürdig“ aus wie ein guter, altmodischer Rechtsstreit um Glücksspiel und Spekulation, oder?
Das Argument der Börse ist nun, dass die guten Bundesbehörden, die Commodity Futures Trading Commission, bereits die Schlüssel zu diesem Königreich haben und diese staatlichen Regulierungsbehörden sich nur um eine Menge kasinoähnlicher Dinge kümmern, mit denen die Bundesbehörden bereits umgehen. Die Anwälte von Coinbase schwenken die große Flagge und behaupten, das Gesetz sei auf ihrer Seite, und wenn sich die Staaten weiter einmischen, wird das zwangsläufig endlosen Ärger verursachen – wahrscheinlich irreparablen Schaden oder zumindest massive Kopfschmerzen. 😖
Wer hat bei diesen ausgefallenen Tippspielen wirklich das Sagen?
Laut Coinbase ist das Bundesgesetz glasklar – diese Prognosemärkte fallen direkt in die Zuständigkeit der CFTC. Bundesstaaten mit ihren stark vereinfachten Glücksspielgesetzen sollten nicht ihre Nase in etwas stecken, das sie offensichtlich nicht verstehen. Vor allem, wenn Coinbase mit Kalshi, einer von der CFTC zugelassenen Plattform, zusammenarbeitet, um ab 2026 Event-Wetten in den gesamten USA einzuführen. Ein kluger Schachzug oder ein gefährliches Spiel? Sie entscheiden. 🧩
Und natürlich warnen die juristischen Revolverhelden von Coinbase, dass die Menschen im Stich gelassen werden könnten, wenn diese Staaten ihren Willen durchsetzen und den Zugang sperren, da ihnen der Schutz und die Ordnung fehlen, die die Bundesaufsicht bietet. Sie sagen, dass diese Prognosemärkte nicht mit Ihren gewöhnlichen Sportwetten zu vergleichen sind, die durch die Förderung von Spielern in Schwierigkeiten geraten; Sie ähneln eher neutralen Marktplätzen, auf denen Menschen ihre Meinungen über die Zukunft austauschen, ohne dass das Haus Partei ergreift. Im Gegensatz zu Casinos, betont Coinbase, seien diese Märkte fairer als ein Richter in einer Sonntagspredigt. 🙃
Paul Grewal, der Chef der Rechtsabteilung von Coinbase, kam schnell auf den Punkt: „Wir liegen mit dem Gesetz und den Fakten richtig“, erklärte er, „und wir werden es beweisen.“ Also, schnallt euch an, Leute: Dieses legale Rodeo fängt gerade erst an. 🤠
Mittlerweile sind die Prognosemärkte heißer als ein Brandeisen. Hunderte Millionen Transaktionen, die über Plattformen wie Kalshi und Polymarket abgewickelt werden, werden von den Aufsichtsbehörden im Auge behalten. Die Aufsichtsbehörden von Connecticut haben bereits Unterlassungsanordnungen erlassen – die Rede ist davon, den Topf aufzurühren! Seit diese Prognosemärkte an Bedeutung gewinnen, hat die ganze Szene genug Drama erzeugt, um einen Ausrufer zu beschäftigen. 📈
Könnte das die große Welle sein? Surf’s Up!
Trotz der rechtlichen Auseinandersetzungen braut sich in der Branche immer wieder neue Produkte und neue Hoffnungen zusammen – wie auf einer Weide voller Frühlingskälber. Sogar der Chef von Robinhood sieht eine glänzende Zukunft und nennt diese Phase einen „Prognosemarkt-Superzyklus“. Vielleicht ist er auf etwas gestoßen; Vielleicht werden Blockchain-basierte Prognosen bald die Landschaft dominieren und das Spiel in einen Reitwettbewerb verwandeln, der gerade erst beginnt. 🐎
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2025-12-20 01:57