Waller von der Fed: Zinssenkungen für einen schleppenden Arbeitsmarkt 🚀📉

Chris Waller von der Fed, ein Mann mit so viel Scharfsinn, erklärt, Zinssenkungen seien das Heilmittel für einen Arbeitsmarkt, der so lebhaft ist wie ein Sonntagnachmittag auf einem Pfarrhaus. Ein wichtiger Anwärter auf den Fed-Vorsitz? Nun, man könnte sagen, dass er im Rennen ist, obwohl die Konkurrenz so scharf ist wie die Zunge eines Pfarrers.

Fed-Gouverneur Chris Waller hat mit der Begeisterung eines Mannes, der gerade das Konzept der „Entspannung“ für sich entdeckt hat, angedeutet, dass weitere Zinssenkungen nicht nur zulässig, sondern unbedingt notwendig seien. Seine Argumentation? Der US-Arbeitsmarkt sei so robust wie ein feuchtes Streichholz, behauptet er. Er sagt, das Beschäftigungswachstum sei „sehr sanft“, was in Wodehouses Worten bedeutet, dass es ungefähr so ​​aufregend ist wie eine Steuerprüfung.

Wallers Argument ist, dass die Fed den Problemen des Arbeitsmarktes Priorität einräumen sollte, die er mit der Ernsthaftigkeit eines Mannes beschreibt, der gerade sein Lieblingsmonokel verloren hat. Er ist davon überzeugt, dass Zinssenkungen als Stärkung für die Wirtschaft wirken werden, obwohl man sich fragt, ob die Kassen der Fed so gut gefüllt sind wie die Taschenuhr eines viktorianischen Gentleman.

Waller hebt schwaches Beschäftigungswachstum und steigende Arbeitslosigkeit hervor

Auf dem Yale CEO Summit verglich Waller, der immer Dramatiker war, den Arbeitsmarkt mit einem Soufflé, das im Ofen zusammengebrochen ist. Er stellte fest, dass die Arbeitslosigkeit auf 4,6 % gestiegen sei, den höchsten Stand seit 2021, was im Sprachgebrauch des 19. Jahrhunderts „eine höchst bemerkenswerte Entwicklung“ sei.

Jüngsten Berichten zufolge hat die Arbeitslosenquote solche Höhen erreicht, dass selbst der glühendste Optimist sich fragen könnte, ob sich die Wirtschaft in einem Zustand der „Erholung“ oder nur in einer längeren Ruhephase befindet. Waller, immer der Diplomat, deutet an, dass Zinssenkungen das Allheilmittel sein könnten, obwohl man vermutet, dass die Kassen der Fed nach einer besonders katastrophalen Party so leer sind wie ein Banktresor.

Dieser Kommentar kam kurz nach der Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten, die, wenn man den Schlagzeilen Glauben schenken darf, so spannend sind wie eine Tabellenkalkulation. Diese Zahlen haben Bedenken hinsichtlich einer wirtschaftlichen Erholung geweckt und Waller zu der Annahme veranlasst, dass die Fed handeln sollte – vorzugsweise bevor die Wirtschaft beschließt, einen Urlaub zu nehmen.

Er glaubt, dass Zinssenkungen die dringend benötigte Erleichterung bringen würden, obwohl man sich fragen könnte, ob sich die Fed mehr um den Arbeitsmarkt oder die Aussicht auf eine zweite Runde Kaffee und Kuchen kümmert.

Die Inflation bleibt unter Kontrolle und lässt Spielraum für Zinssenkungen

Trotz der Probleme auf dem Arbeitsmarkt versichert uns Waller, dass die Inflation „fest verankert“ sei, eine Formulierung, die verdächtig nach einem Zaubertrick klingt. Er betont, dass die Inflation weiterhin in der Nähe des 2-Prozent-Ziels der Fed liegt, was in der großen Tradition des bürokratischen Jargons „beherrschbar“ ist.

Da die Inflation keine Anzeichen einer erneuten Beschleunigung zeigt, sieht Waller keine unmittelbare Notwendigkeit für eine drastische Straffung der Geldpolitik. Dies gibt der Fed die Flexibilität, sich auf die Verbesserung der Arbeitsmarktbedingungen zu konzentrieren, ohne sich über eine ausufernde Inflation Sorgen machen zu müssen – obwohl man vermuten könnte, dass die Hauptsorge der Fed weniger die Inflation als vielmehr die Frage ist, ob die Wirtschaft jemals aufhören wird, einem schlecht einstudierten Theaterstück zu ähneln.

🇺🇸 Waller der Fed:

Die Inflation liegt weiterhin über dem Zielwert, dürfte aber in den kommenden Monaten zurückgehen. Die Zinssenkungen der Fed haben dazu beigetragen, den Arbeitsmarkt zu stützen.

Der Arbeitsmarkt ist sehr träge und das derzeitige Beschäftigungswachstum ist nicht gut. Die Inflation liegt ungefähr bei etwa 2 %. Die Arbeit…

– Krypto-Gentlemen (@CryptoGentleme)

Wallers Aussagen deuten darauf hin, dass die aktuelle Inflationsrate beherrschbar ist, obwohl man argumentieren könnte, dass „beherrschbar“ ein Begriff ist, der so vage ist wie ein nebliger Morgen in London. Dies bietet der Federal Reserve die Möglichkeit, Zinssenkungen Vorrang einzuräumen, obwohl die Frage bleibt: Werden sie mit der Entschlossenheit eines Mannes handeln, der einen Bus verfolgt, oder mit der Besonnenheit eines Mannes, der sich gerade daran erinnert, dass er den Herd angelassen hat?

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Wallers Position zum Rennen um den Fed-Vorsitzenden und zur potenziellen Führungsrolle

Für die Nachfolge von Jerome Powell als Vorsitzender der Federal Reserve zeichnet sich ein neuer Anwärter ab. Einem Bericht des Wall Street Journal zufolge wird Präsident Donald Trump heute Fed-Gouverneur Christopher Waller interviewen. Waller schließt sich einer engeren Kandidatenliste an, zu der der frühere Fed-Gouverneur Kevin Warsh und der Direktor des National Economic Council, Kevin Hassett, gehören – obwohl man vermutet, dass der eigentliche Wettbewerb darin besteht, ob die Fed eine Meuterei über die Teeauswahl vermeiden kann.

Waller hat jedoch die Bedeutung der Unabhängigkeit der Fed betont und einen maßvolleren Ansatz bei Zinssenkungen zum Ausdruck gebracht. Während Trump auf aggressive Maßnahmen zur Senkung der Zinsen gedrängt hat, glaubt Waller an einen schrittweiseren Ansatz, das heißt, er ist der Typ Mann, der lieber einen gemütlichen Spaziergang macht, als durch ein Heufeld zu sprinten.

Seine mögliche Ernennung zum Fed-Vorsitzenden dürfte künftige geldpolitische Entscheidungen beeinflussen, insbesondere wenn er der Senkung der Zinsen zur Unterstützung des Beschäftigungswachstums Priorität einräumt. Man kann sich das Chaos nur vorstellen, wenn er das Ruder übernehmen würde – obwohl es angesichts der aktuellen Wirtschaftslage eine willkommene Abwechslung sein könnte.

Die Möglichkeit, dass Waller Powell als Fed-Vorsitzenden ersetzen könnte, hat zu einer erheblichen Diskussion über die Richtung der US-Geldpolitik geführt. Seine Ansichten zu Zinssenkungen, Inflation und dem Arbeitsmarkt werden wahrscheinlich seinen Ansatz beeinflussen, wenn er für die Stelle nominiert wird. Der Ausgang dieses Wettlaufs wird entscheidend für die Reaktion der Federal Reserve auf die bevorstehenden wirtschaftlichen Herausforderungen sein – obwohl man vermutet, dass die eigentliche Herausforderung darin besteht, herauszufinden, was „Reaktion“ in diesem Zusammenhang überhaupt bedeutet.

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2025-12-18 14:24